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BASF Schwarzheide GmbH

Vorschaubild BASF Schwarzheide GmbH

Pressesprecherin/Leiterin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Frau Linda Bottin

Schipkauer Straße 1
01987 Schwarzheide

(035752) 6-2642

E-Mail:
Homepage: www.basf-schwarzheide.de

Der Lausitzer Produktionsstandort BASF Schwarzheide GmbH gehört zum führenden Chemie-Unternehmen der Welt: BASF - The Chemical Company. Sein Portfolio umfasst Polyurethan-Grundprodukte und -Systeme, Pflanzenschutzmittel, Wasserbasislacke, Technische Kunststoffe, Schaumstoffe, Dispersionen und Laromer-Marken. Ihren Kunden hilft die BASF Schwarzheide GmbH als zuverlässiger Partner mit intelligenten Systemlösungen und hochwertigen Produkten erfolgreich zu sein.

 

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Aktuelle Meldungen

Übung für den Ernstfall

(30. 09. 2024)

. BASF-Werkfeuerwehr und öffentliche Einsatzkräfte im Übungs-Einsatz
.Mehr als 100 Einsatzkräfte trainierten Zusammenarbeit
. Grundlage für die Übung ist die Erprobung des externen Notfallplans

Am 28. September probten die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schwarzheide, Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises Oberspreewald-Lausitz sowie die Werkfeuerwehr der BASF Schwarzheide GmbH den Ernstfall. Mehr als 100 Einsatzkräfte waren bei einer Großschadensübung im Einsatz.
Das Übungs-Szenario: Gegen 9 Uhr hatte sich an der Naundorfer Straße, in der Nähe des Werkstors 8 der BASF Schwarzheide GmbH, ein Verkehrsunfall ereignet. Ein Bus und ein Lkw waren kollidiert. Neun Menschen wurden verletzt. Aus dem Gefahrguttransporter trat eine unbekannte Substanz aus.

Die Übung demonstrierte, wie bei einem derartigen Großschadensereignis alle regionalen Institutionen im Ernstfall zusammenarbeiten: von der Lageerkundung durch den Einsatzleiter über die Rettung der Verletzten, der Brandbekämpfung, dem Stoppen des Produktaustrittes, der Aufnahme und Entsorgung des Produktes bis hin zum Beräumen der Einsatzstelle. Wie diese Rettungskette funktioniert, davon überzeugten sich Vertreterinnen und Vertreter der Brandenburgischen Ministerien des Innern und für Kommunales, für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, der Stadt Schwarzheide, des Landkreises Oberspreewald-Lausitz sowie der BASF in Schwarzheide.
„Den Ernstfall zu proben, gehört zum Tagesgeschäft von Rettungsdienst und Feuerwehr. Auf diese Weise können wir Abläufe für den Notfall trainieren und weiter verbessern“, sagt Michael Krabbes, Leiter der Werkfeuerwehr der BASF in Schwarzheide.

Martin Höntsch, Amtsleiter Straßenverkehr und Ordnung des Landkreises Oberspreewald Lausitz, zieht eine erste positive Bilanz der Übung: „Bei der heutigen Großschadensübung haben wir die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den einzelnen Einsatzkräften getestet und Rettungsabläufe erfolgreich trainiert. Wir haben damit bewiesen, dass wir für den Ernstfall gut gewappnet sind.“

Foto zur Meldung: Übung für den Ernstfall
Foto: Übung für den Ernstfall

Die schlausten Köpfe Brandenburgs: MatheX, Experimente mit Spinnen und Parfüm überzeugten

(11. 04. 2024)
  • Sechs Projekte haben sich beim Landeswettbewerb Jugend forscht Brandenburg für das Bundesfinale in Heilbronn qualifiziert

  • Erstmals fand der Landeswettbewerb in der Kategorie Schüler experimentieren statt

  • BASF in Schwarzheide richtete den Wettbewerb zum 31. Mal in Folge aus

Wie lässt sich mathematische Basiskompetenz zeitgemäß erwerben? Was beeinflusst die Artenvielfalt von Spinnen? Wie lässt sich Parfüm auf Grundlage einer Ölmatrix herstellen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen fanden 57 von insgesamt 249 Schülerinnen und Schüler, die sich für den Brandenburgischen Landesausscheid von Jugend forscht „Mach Dir einen Kopf!“ qualifiziert hatten. Die Jury entschied sich für sechs Projekte, die am Bundeswettbewerb Jugend forscht vom 30. Mai bis 2. Juni in Heilbronn teilnehmen.

 

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Foto zur Meldung: Die schlausten Köpfe Brandenburgs: MatheX, Experimente mit Spinnen und Parfüm überzeugten
Foto: Gruppenbild Landeswettbewerb Jugend forscht und Schüler experimentieren

Werksinternes Trinkwassernetz am Standort Schwarzheide verunreinigt

(27. 07. 2022)

Werksinternes Trinkwassernetz am Standort Schwarzheide verunreinigt

 

Am Montag, den 25. Juli, wurden im Zuge von Reparaturarbeiten am Trinkwassernetz der BASF Schwarzheide GmbH Pseudomonas-Bakterien nachgewiesen. Nach Auswertung der Proben ist das gesamte werksinterne Trinkwassernetz der BASF Schwarzheide GmbH betroffen.

Zur Wiederherstellung der uneingeschränkten Trinkwassernutzung ist eine Spülung und Desinfektion des gesamten werksinternen Trinkwassernetzes notwendig. Die entsprechenden Fachfirmen sind beauftragt. Beim Trinkwassernetz der BASF Schwarzheide GmbH handelt es sich um ein geschlossenes System, das von außen durch den Versorger eingespeist wird.

Die Ursache wird untersucht. Die Behörden sind informiert. Alle notwendigen Maßnahmen wurden ergriffen.

Pseudomonas sind Bakterien, die bei Menschen mit einem intakten Immunsystem in der Regel keine Erkrankungen verursachen können. Ist das Immunsystem jedoch geschwächt, besteht das Risiko für eine Infektion.

Foto zur Meldung: Werksinternes Trinkwassernetz am Standort Schwarzheide verunreinigt
Foto: BASF


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