Stadt Schwarzheide
Bürgermeister Christoph Schmidt
Ruhlander Straße 10201987 Schwarzheide
Homepage: www.schwarzheide.de
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten der Verwaltung:
Dienstag:
09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag:
09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr
Aktuelle Meldungen
Stadtwappen Karcag erstrahlt in neuem Glanz
(15. 10. 2024)Nachdem das Wappen im Frühjahr dieses Jahres bei einem Verkehrsunfall völlig zerstört wurde, konnte der Technische Außendienst der Stadt Schwarzheide heute Vormittag das neu hergestellte Stadtwappen von Karcag endlich wieder am Kreisel in Position bringen. Dieses Wappen ist eines von insgesamt vier kunstvoll, mit italienischem Moranoglas-Mosaiksteinen, gestalteten Stadtwappen, die nicht nur als dekorative Elemente fungieren, sondern vielmehr die tief verwurzelten Beziehungen und die herzliche Partnerschaft zwischen den Städten Schwarzheide-Krosno-Karcag und Piano di Sorrento symbolisieren.
Die Herausforderung, das Wappen neu zu gestalten, übernahm der urhebende Künstler, Hans-Peter Mudraschk, der sich bereits durch zahlreiche beeindruckende Arbeiten einen Namen gemacht hat. Mit großer Hingabe, künstlerischem Feingefühl und seiner umfassenden Fachexpertise widmete er sich bereits zum zweiten Mal dieser anspruchsvollen Aufgabe. Mit seiner Liebe zum Detail ließ er das Kunstwerk erneut entstehen.
Bleibt zu hoffen, dass unsere Wappen am Kreisel, die unser Landschaftsgärtner Cliff Henning liebevoll mit blühenden Pflanzen und einer ansprechenden Landschaftsgestaltung umgeben hat, künftig von weiteren Verkehrs- und anderen Unfällen verschont bleiben, um die Besucher und Einwohner von Schwarzheide willkommen zu heißen.
Foto: Stadtwappen Karcag erstrahlt in neuem Glanz
Sicherungsarbeiten am Restloch RL29 (Südsee) in Schwarzheide beginnen
(02. 10. 2024)Das Restloch RL29, auch bekannt als Südsee, befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hans-Fischer-Stadion im Süden und dem SeeCampus Niederlausitz im Norden. Diese Fläche, die auf dem Gelände des ehemaligen Tagebaus der Grube Ferdinand liegt, erfährt in den nächsten Jahren eine Sanierungsmaßnahme, mit dem Ziel, die öffentliche Sicherheit herzustellen und die Folgenutzung zu gewährleisten.
Wegen erweiterter präzisierter Kenntnisse zum prognostizierten Grundwasserstand und den Nachnutzungsanforderungen, wurde für die RL28 und RL29 eine endgültige Staulamelle von +92,0 bis +92,5m NHN festgelegt. Erforderliche Sicherungs- und Gestaltungsarbeiten an den Restlöchern wurden erneut geotechnisch bewertet. Dabei wurden entsprechende Gutachten erstellt, und die geotechnischen Anforderungen für die endgültige Nutzung wurden genauer festgelegt.
Zur Gewährleistung eines sicheren Zustandes, starten am 7. Oktober 2024 umfassende Sicherungsarbeiten, die voraussichtlich bis zum 30. Juni 2026 andauern werden. Bei den Bauarbeiten kommen innovative Methoden wie Rütteldruck- und Rüttelstopfverdichtung sowie die Verdichtung mit Fallkörpern und Vibrationswalzen zum Einsatz. Die erforderlichen Sicherungsarbeiten werden durch die Fachfirmen TWB Tief- und Wasserbau GmbH und ETK GmbH durchgeführt.
Auf einer Fläche von ca. 0,6 ha wird vor der Geländeaufhöhung geholzt und gerodet. Im Zuge dieser Arbeiten kann es temporär zu Beeinträchtigungen in den Bereichen Mückenberger Straße, dem Radweg zum SeeCampus Niederlausitz sowie den Waldwegen westlich des Südsee kommen. Betroffene Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten.
Die Stadt Schwarzheide informiert die Öffentlichkeit über die einzelnen Baufortschritte und etwaige Einschränkungen.
Foto: Sicherungsarbeiten am Restloch RL29 (Südsee) in Schwarzheide beginnen
Übung für den Ernstfall
(30. 09. 2024)
Mehr als 100 Einsatzkräfte trainierten Zusammenarbeit
Grundlage für die Übung ist die Erprobung des externen Notfallplans
Am 28. September probten die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schwarzheide, Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises Oberspreewald-Lausitz sowie die Werkfeuerwehr der BASF Schwarzheide GmbH den Ernstfall. Mehr als 100 Einsatzkräfte waren bei einer Großschadensübung im Einsatz.
Das Übungs-Szenario: Gegen 9 Uhr hatte sich an der Naundorfer Straße, in der Nähe des Werkstors 8 der BASF Schwarzheide GmbH, ein Verkehrsunfall ereignet. Ein Bus und ein Lkw waren kollidiert. Neun Menschen wurden verletzt. Aus dem Gefahrguttransporter trat eine unbekannte Substanz aus.
Die Übung demonstrierte, wie bei einem derartigen Großschadensereignis alle regionalen Institutionen im Ernstfall zusammenarbeiten: von der Lageerkundung durch den Einsatzleiter über die Rettung der Verletzten, der Brandbekämpfung, dem Stoppen des Produktaustrittes, der Aufnahme und Entsorgung des Produktes bis hin zum Beräumen der Einsatzstelle. Wie diese Rettungskette funktioniert, davon überzeugten sich Vertreterinnen und Vertreter der Brandenburgischen Ministerien des Innern und für Kommunales, für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, der Stadt Schwarzheide, des Landkreises Oberspreewald-Lausitz sowie der BASF in Schwarzheide.
„Den Ernstfall zu proben, gehört zum Tagesgeschäft von Rettungsdienst und Feuerwehr. Auf diese Weise können wir Abläufe für den Notfall trainieren und weiter verbessern“, sagt Michael Krabbes, Leiter der Werkfeuerwehr der BASF in Schwarzheide.
Martin Höntsch, Amtsleiter Straßenverkehr und Ordnung des Landkreises Oberspreewald Lausitz, zieht eine erste positive Bilanz der Übung: „Bei der heutigen Großschadensübung haben wir die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den einzelnen Einsatzkräften getestet und Rettungsabläufe erfolgreich trainiert. Wir haben damit bewiesen, dass wir für den Ernstfall gut gewappnet sind.“
Foto: Übung für den Ernstfall
Landkreis und BASF absolvieren gemeinsame Großschadensübung
(27. 09. 2024)Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz und die BASF Schwarzheide GmbH absolvieren am morgigen Samstag, 28. September in der Zeit von 08:00 - 12:00 Uhr eine gemeinsame Übung.
Das Übungsszenario befindet sich auf dem BASF-Parkplatz an der Naundorfer Straße in Schwarzheide im Bereich des Werkstores 8. Trainiert wird das Zusammenspiel aller regionalen Institutionen im Ernstfall. Beteiligt sind die Werkfeuerwehr der BASF Schwarzheide GmbH, die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schwarzheide sowie der Rettungsdienst und die Katastrophenschutzeinheiten des Landkreises Oberspreewald-Lausitz.
Information für Anwohnerinnen und Anwohner
Die Übung findet im öffentlichen Raum statt. Maßnahmen im Rahmen des Einsatzszenarios werden in der Öffentlichkeit wahrgenommen. So könnten die Sirenen ausgelöst werden oder Einsatzkräfte mit Signalhorn anrücken. Darüber hinaus könnte durch den Einsatzleiter eine Mitteilung zur Übung auch über andere bekannte Warnsysteme veranlasst werden. Bürgerinnen und Bürger im näheren Umkreis können so eine Push-Nachricht auf ihr Mobiltelefon oder eine Meldung über ihre Warn-App erhalten, die sie auf die Übung aufmerksam machen.
Im Verlauf der Übung kann es zur zeitweisen Teilsperrung der Naundorfer Straße im Bereich des Werksgeländes der BASF Schwarzheide GmbH (Tor 8) und in der Folge zu Verkehrseinschränkungen im Bereich der Naundorfer Straße kommen. Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sollten dies berücksichtigen und den Bereich möglichst umfahren. Anliegergrundstücke sind von der Teilsperrung nicht betroffen.
Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, das Übungsgebiet möglichst zu meiden, um die Arbeit der Einsatzkräfte nicht zu behindern.
Aktuelle Informationen zur Großschadensübung finden Interessierte im Internet unter www.osl-online.de/Einsatzübungen. Die Kreisverwaltung Oberspreewald-Lausitz wird zudem über Instagram und Facebook auszugsweise von der Übung berichten (Facebook: oberspreewaldlausitz; Instagram: oberspreewald_lausitz).
Foto: Landkreis und BASF absolvieren gemeinsame Großschadensübung
Bundesweiter Warntag am 12. September in OSL
(05. 09. 2024)Zum bundesweiten Warntag am Donnerstag, 12. September, erfolgt auch in OSL ein Testlauf für die Warnsysteme. Ausgelöst wird die bundeseinheitliche (Probe)Warnung um 11:00 Uhr, die Entwarnung erfolgt um 11:45 Uhr. Um das Warnsystem nachhaltig zu stärken, sind regelmäßige Stresstests notwendig. Das Ziel ist es, das Warnsystem und die dahinterstehenden Techniken und Abläufe zu verbessern. Zur Verbesserung der Bevölkerungswarnung in OSL modernisiert die Kreisverwaltung aktuell alle alten Sirenen. Dabei werden seit März 2023 kreisweit 153 Sirenen auf moderne Technik und E-Sirenen umgerüstet. In der ersten, bereits abgeschlossenen, Umbaustufe wurden die technischen Voraussetzungen geschaffen. Derzeit erfolgt mit dem Austausch der alten Tellersirenen gegen moderne Trichtersirenen und der Anbindung an die Leitstelle Lausitz die Umsetzung der zweiten Stufe. Mit aktuellem Stand sind etwa 60 Sirenenstandorte bereits in der zweiten Stufe umgerüstet.
Zum diesjährigen Warntag werden deswegen in OSL die bereits umgerüsteten Sirenen mit einem Warn- und Entwarnton beschallt. Dies ist neben standortbezogenen Testläufen im Rahmen der Modernisierungsarbeiten ein erster großer Test für die neuen Sirenen. Aufgrund der laufenden Modernisierungsarbeiten werden nur einzelne Sirenen im Rahmen des Stresstests ausgelöst.
Aufgrund der derzeit laufenden Modernisierungsarbeiten der Sirenenanlagen in der Stadt Schwarzheide, werden die Sirenen im Stadtgebiet beim heutigen Test nicht ausgelöst.
Weitere Informationen zur Sirenenmodernisierung: www.osl-online.de/news/1/936324/nachrichten/936324.html
Foto: Bundesweiter Warntag am 12. September in OSL
Fahrplanwechsel zum 1. September realisiert Änderungen im Busverkehr
(26. 08. 2024)Bereit für das neue Schuljahr? Die Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-Lausitz hat die Vorbereitungen weitestgehend abgeschlossen, sodass der Fahrplanwechsel zum Sonntag, 1. September, erfolgen kann. Bereits ab dem 19. August werden mit der Aktualisierung aller entsprechenden Aushangfahrpläne an den Haltestellen die letzten vorbereitenden Handgriffe für den Wechsel erfolgen. In diesem Zeitraum ist insbesondere auf das Gültigkeitsdatum oben rechts auf den Aushangfahrplänen zu achten.
Der Fahrplanwechsel betrifft den Regionallinienverkehr sowie die Stadtverkehre Senftenberg und Lübbenau/Spreewald und bringt jedes Jahr u. a. bedarfsorientierte Optimierungen der Fahrtzeiten, Änderungen von Haltestellen und Linienführungen mit sich.
Eine Auswahl an Änderungen zum Fahrplanwechsel ist nachfolgend zusammengestellt. Mit dem Fahrplanwechsel wird die Anbindung von Alten- und Pflegeheimen in Calau und Brieske auf Fahrten der Linien 604 (Lübbenau-Calau-Vetschau u. z.) und 621 (Senftenberg-Hosena-Guteborn-Biehlen u. z.) verbessert. Über Fahrzeitoptimierungen können sich Bürgerinnen und Bürger auf der Linie 613 (Senftenberg-Großräschen-Altdöbern u. z.) freuen. Schülerinnen und Schüler, die nach Unterrichtsende an der Haltestelle „Großkmehlen, Am Viehweg“ die Linie 626 (Lauchhammer-Ortrand-Großkmehlen-Frauwalde u. z.) nutzen, werden mit dem neuen Fahrplan von einer verkürzten Wartezeit profitieren. Diese Haltestelle erhält zudem einen zweiten Steig. In Leeskow, Ortslage von Lindchen, wird aus Gründen der Schulwegsicherung eine neue Haltestelle in den Regionalverkehr eingebunden. Eine bestehende Haltestelle an der Landesstraße wird dafür reaktiviert. Die Wiederanbindung an den Regionalverkehr betrifft die Haltestelle „Schwarzheide, BASF Tor 8“ auf der Linie 624 (Schwarzheide-Ruhland-Ortrand-Großkmehlen u.z.).
Einen neuen Namen gibt es ebenfalls zu verkünden: Aus der bisherigen Haltestelle „Guteborn, Kulturhaus“ wird ab dem 1. September „Guteborn, Am Schloßteich“. Dies sollten Fahrgäste beachten, die auf den Linien 621 und 623 (Schwarzheide-Ruhland-Guteborn-Hosena-Peickwitz u.z.) verkehren.
Eine zusätzliche Neuerung ist, dass an Haltestellen mit vielen Abfahrten pro Verkehrstag ab Ende August nach und nach chronologische Fahrpläne ausgehangen werden. Fahrgäste können dadurch auf einen Blick erkennen, welche Linien in gewissen Zeitfenstern fahren, ohne alle Fahrplantabellen durchsuchen zu müssen. Auch an den Haltestellen mit neu gestalteten Haltestellenschildern werden diese neuen Aushangpläne sukzessive Einzug halten.
Bürgerinnen und Bürgern wird empfohlen, sich rechtzeitig im Vorfeld über die zutreffenden Fahrplan-Neuerungen zu informieren. Die Änderungen und der neue Fahrplan stehen auf der Homepage der Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-Lausitz (VG OSL) unter www.vgosl.de/aktuelles bereit und können telefonisch unter 03573 6652-22 erfragt werden.
Fahrplanhefte können zudem ab sofort in den Geschäftsräumen der VG OSL in der Roßkaupe 10 in Senftenberg, bei den Verkehrsunternehmen sowie in den bekannten Agenturen für eine Schutzgebühr von 2 Euro erworben werden. Eine Aufstellung, wo die aktuellen Fahrpläne erhältlich sind, gibt es online auf www.vgosl.de/tickets/verkaufsstellen
Fahrplanauskünfte können zudem via Smartphone über die gängigen Apps abgerufen werden. Hierzu zählen unter anderem die VBB-App „Bus & Bahn“ und für Kinder die VBB-App „jump“. Alternativ zur VBB-App können Fahrgäste auch die mobil optimierte Seite www.vbb.de aufrufen. Die Mini-Fahrinfo beinhaltet den gesamten Funktionsumfang der „großen Variante“, inklusive Echtzeitdaten, barrierefreier Suchmöglichkeiten, der Abfrage der nächsten Fahrten an der jeweiligen Haltestelle (Abfahrtstafel) und vieles mehr.
[VG OSL: Neue Busfahrpläne zum Schulstart]
Foto: Bushaltestelle Guteborn
Jobcenter OSL mit neuer Adresse
(31. 07. 2024)Im Zuge einer Straßenumbenennung hat sich die Adresse des Jobcenters OSL in Senftenberg geändert.
Zukünftig finden Sie das Jobcenter nicht mehr in der Adolfstr. 1-3 in 01968 Senftenberg, sondern im Amtsweg 1-3 in 01968 Senftenberg.
[Jobcenter Oberspreewald-Lausitz]
Foto: Jobcenter OSL mit neuer Adresse
Fotowettbewerb zum Kreis-Erntefest
(10. 07. 2024)Fotowettbewerb "Landleben - von früh bis spät"
Zum Kreis-Erntefest am 21. - 22. September in Peickwitz werden die schönsten Fotos vom Lande gesucht. Halten Sie das Leben in den Dörfern und der Natur im Landkreis Oberspreewald-Lausitz mit allem, was dazugehört, im Foto fest.
Es gibt wertvolle Preise zu gewinnen! Die 3 besten Bilder und der Publikumsliebling werden zum Kreis-Erntefest ausgezeichnet.
Mitmachen kann jeder, mit Ausnahme von gewerblich tätigen Fotografen. Wir freuen uns auf Ihre Bilder!
Weitere Infos zur Teilnahme:
www.kreiserntefest-osl.de
[Plakat Aufruf Fotowettbewerb]
[Kreiserntefest Oberspreewald-Lausitz]
Foto: Fotowettbewerb zum Kreis-Erntefest
Information des Landkreises Oberspreewald-Lausitz als untere Wasserbehörde
(20. 06. 2024)Im Amtsblatt Nr. 06/2020 vom 17.03.2020 des Landkreises Oberspreewald-Lausitz (LK OSL) erfolgte die Veröffentlichung der Allgemeinverfügung zur Untersagung der Benutzung von Grundwasser und von oberirdischen Gewässern sowie von Erdaufschlüssen innerhalb eines bestimmten Gebietes der Stadt Schwarzheide (60.7.15-70.18-1219/19). Die Allgemeinverfügung ist auf der Internetseite des LK OSL unter www.osl-online.de im Menü „Verwaltung & Kreistag“ unter „Amtliches & Ausschreibungen/Amtsblatt/Nr. 6/2020“ abrufbar.
Es wird darauf hingewiesen, dass die genannte Allgemeinverfügung nach wie vor gilt und somit weiterhin
- das Entnehmen, das Zutagefördern, das Zutageleiten und das Ableiten von Grundwasser sowie das Aufstauen, das Absenken und
Umleiten von Grundwasser durch Anlagen, die hierzu bestimmt oder hierfür geeignet sind,
- Erdarbeiten i. V. m. der Grundwassererschließung (Erdaufschlüsse),
- das Entnehmen und Ableiten von Wasser aus oberirdischen Gewässern
- hier: Wasserturmgraben und Peisker Graben,
- der Eigentümer- und Anliegergebrauch und
- der Gemeingebrauch
verboten sind.
Der Grundwasserschaden – Belastungen mit Mecoprop (MCPP) – ist weiterhin gegeben, sodass mittels o. g. Verbote eine Gefährdung der menschlichen Gesundheit unterbunden wird. Eine Abnahme der Schadstoffbelastung unter den eigens für diesen Fall mit dem Human Health Risk Assessment festgelegten Gefahrenschwellenwert ist in absehbarer Zeit nicht erkennbar.
Foto: Betroffenes Gebiet | Schwarzheide
Ehrenamtler mit Herz
(14. 06. 2024)Am Donnerstagnachmittag, 13. Juni 2024 hatte der Landkreis Oberspreewald-Lausitz zur Auszeichnungsveranstaltung „Tag des Ehrenamtes“ nach Senftenberg eingeladen. Bei der Veranstaltung wurden insgesamt 22 Ehrenamtler aus dem gesamten Landkreis gewürdigt. Zuvor waren die Städte und Gemeinden aufgefordert, Einwohner ihrer Stadt vorzuschlagen, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich engagieren.
Die Stadt Schwarzheide hat in diesem Jahr Frau Bettina Lehmann und Herrn Michael Grotz für die Ehrung vorgeschlagen. Beide engagieren sich seit vielen Jahren in den unterschiedlichsten Ehrenämtern, die aufgrund der Fülle nur auszugsweise ihren Niederschlag in den jeweiligen Urkunden finden konnten.
Wir sagen „Herzlichen Glückwunsch“ und „Herzlichen Dank“ für das großartige Engagement.
Foto: Ehrenamtler mit Herz
Mit Köpfchen und Herz für die Lausitz
(11. 06. 2024)In diesen Tagen halten Xenia Nickus, Johannes Donath, Jenny Konieczny, Felix Paul Hillmann und Fine Ludewig stolz ihre Abschlusszeugnisse in ihren Händen – der Lohn für ihren persönlichen Ehrgeiz. Doch mit Schule, Hausaufgaben und Lernen nicht genug. Ob in Funkengarde, Musikschule oder Band, Sportverein sowie Ganztagsschulprogramm und Nachhilfe, in ihrer Freizeit engagierten sich diese fünf Lausitzer Abiturienten vielfältig in und für die Region sowie ihre Mitmenschen. Dafür wurden sie von der Dehmel-Stiftung mit Stipendien ausgezeichnet. Diese werden die angehenden Studierenden in den ersten sechs Semestern finanziell unterstützen.
„Junge Menschen sind oft die treibende Kraft für positive Veränderungen in unserer Gesellschaft. Ein beeindruckendes Beispiel dafür sind die fünf Jugendlichen, die nicht nur ihre Abiturprüfungen mit Bravour bestanden, sondern auch außerhalb des Klassenzimmers Großes geleistet haben“, sagt Dr. Hans-Hermann Dehmel, der 2000 die Stiftung initiierte und nach fast 25 Jahren aus dem Vorstand zurücktritt. An seine Stelle als Vorstandsmitglied tritt Dr. Ingmar Rauscher, der Neffe Dehmels.
Am 5. Juni 2024 übergab der Stiftungsratsvorsitzende Werner Förster während einer Feierstunde gemeinsam mit dem designierten Stiftungsgründer Hans-Hermann Dehmel sowie Anne Francken, stellvertretende Vorsitzende der Dehmel-Stiftung und Kaufmännische Geschäftsführerin der BASF Schwarzheide GmbH, die Auszeichnungen an die Stipendiaten. „Das Engagement dieser fünf Abiturientinnen und Abiturienten geht weit über die schulischen Erwartungen und Anforderungen hinaus. Mit viel Leidenschaft setzen sie sich in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen ein. Wir freuen uns, diese besondere Leistung mit einem Stipendium zu würdigen und die Stipendiaten auf ihrem weiteren Studienweg zu unterstützen“, betont Anne Francken, die bei der Stipendienvergabe durchs Programm führte.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 hat die Dehmel-Stiftung rund 90 Abiturienten mit einem Stipendium ausgezeichnet. Die Förderung beträgt insgesamt 3.000 Euro verteilt über die ersten drei Studienjahre. Das entspricht einem Betrag von jeweils 500 Euro in den ersten sechs Semestern des Studiums und soll die angehenden Studierenden beim Kauf von Lehr- und Arbeitsmaterialien unterstützen.
Die Preisträger 2024
Xenia Nickus legte ihr Abitur am Christlichen Gymnasium Johanneum Hoyerswerda ab und strebt ein Studium in Humanmedizin an der Universität in Halle an. Sie engagierte sich in der Schule unter anderem als Klassensprecherin, war Mitglied des Schulsanitätsdienstes sowie der Malteser Jugend und gab jüngeren Mitschülern Nachhilfe in Latein. In Ihrer Freizeit war sie sportlich im Reiten wie im Tanzen aktiv und arbeitete regelmäßig im Familienbetrieb mit.
Johannes Donath vom Christlichen Gymnasium Johanneum Hoyerswerda engagierte sich als Kurssprecher, nahm an vielzähligen MINT-Wettbewerben und -veranstaltungen im schulischen wie außerschulischen Rahmen teil und gab jüngeren Schülern Nachhilfe in Mathematik, Physik und Chemie. In seiner Freizeit war er sportlich im Volleyballspiel und Segeln aktiv und engagierte sich im Jugendclub Tätzschwitz. Nach seinem Abitur strebt er ein Studium im Fachbereich Maschinenbau an.
Jenny Konieczny vom Friedrich-Engels-Gymnasium Senftenberg engagierte sich als Klassensprecher und Mitglied der Schülerkonferenz für die Belange ihrer Mitschüler. Für die Schule ging sie in vielzähligen Sportwettbewerben in Leichtathletik und Volleyball an den Start. Die Abiturientin nahm am Seite 3 P08/24 Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“ teil. Als Klarinettistin spielte sie in der Schul-Bigband „JEngels“. Konieczny ist langjähriges Mitglied des TSV Senftenberg und führt wöchentlich als Übungsleiterin das Kindertraining durch. Die angehende Studentin möchte Psychologie studieren.
Der Großräschener Felix Paul Hillmann hat sein Abitur am Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide abgelegt. Er nahm an einer Vielzahl von MINTWettbewerben teil, wie beispielsweise an Mathematik- und Chemieolympiaden, dem Internationalen Chemiewettbewerb des MINT EC sowie Jugend forscht. Er engagierte sich für diverse Ganztagsprogramme der Schule, wie die Chemie AG für Grundschüler, die Medienscouts als auch die Schulpaten. Seit 2012 ist der Abiturient in seiner Freizeit im Judo-Verein und seit 2021 hier als Trainer aktiv. Seit 2012 spielt er darüber hinaus Gitarre. Er strebt nach dem Abitur ein Studium im Fachbereich Lebensmittelchemie an.
Die Abiturientin Fine Ludewig vom Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide nahm in den vergangenen Jahren an einer Vielzahl von naturwissenschaftlichen Wettbewerben teil. In der Schule unterstützte sie als Betreuerin bei Wettbewerben, Patin von jüngeren Klassen und gab Nachhilfeunterricht. Außerschulisch engagierte
sich die angehende Studentin vielseitig: Im Reit- und Fahrverein Kastanienhof Hohenbocka organisierte sie Vereinshöhepunkte und Turniere. Als Springreiterin erkämpfte sie sich 2020 den Titel der Vizelandesmeisterin Sachsen in der U14 und nahm 2022 am Finale des Tom-Büttner-Cups im Rahmen des internationalen
Turniers „Großer Preis von Sachsen“ teil. Des Weiteren machte sich Fine Ludewig für Vereinshöhepunkte ihres Heimatdorfes Guteborn stark. Die junge Frau möchte
im kommenden Wintersemester ein Studium im Fach Lebensmittelchemie an der TU Dresden starten.
[Link zur Internetseite der Dehmel-Stiftung]
Foto: v.l.n.r: Anne Francken, Johannes Donath, Jenny Konieczny, Xenia Nickus, Fine Ludewig, Felix Paul Hillmann, Dr. Hans-Hermann Dehmel, Werner Förster
Gemeinsam stark: Schwarzheider packen im Kulturpark an!
(23. 05. 2024)Knapp 20 Schwarzheiderinnen und Schwarzheider trafen sich am heutigen Nachmittag im Kulturpark Wandelhof mit Bürgermeister Christoph Schmidt, um aktiv bei der Beseitigung von Müll und Unrat im Park mitzuhelfen sowie die Vandalismusschäden an den erst im September vorigen Jahres neu aufgebauten Parkbänken zu beseitigen. Unterstützt wurden die freiwilligen Helfer vom Technischen Außendienst und Mitarbeitern der Stadtverwaltung.
Bürgermeister Christoph Schmidt zeigte sich erfreut über das Ergebnis: „Es ist toll, dass gemeinsam so viel Müll eingesammelt werden konnte. Ich hoffe, dass wir durch solche Aktionen zukünftig mehr Menschen für den bewussteren Umgang mit den im Stadtgebiet etablierten Sitzgelegenheiten und sonstigen Anlagen der Erholung sensibilisieren können. Dank der engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des heutigen Frühjahrsputzes ist der Kulturpark Wandelhof Schwarzheide vorerst wieder sauber.” Das Stadtoberhaupt bedankt sich bei allen, die heute Hand angelegt haben.
Foto: Gemeinsam stark: Schwarzheider packen im Kulturpark an!
Frühjahrsputz im "Kulturpark Wandelhof"
(16. 05. 2024)Arbeitseinsätze im Stadtgebiet Schwarzheide sind inzwischen zu einer schönen Tradition geworden. Hierzu gehören der Umwelttag der Stadt, Subbotniks in Schwarzheide-Ost oder der Frühjahrsputz. Zahlreiche Schwarzheider Familien, Vereine und Nachbarschaftsgruppen engagieren sich in jedem Jahr für unsere schöne Stadt und sammeln u. a. unachtsam weggeworfenen Müll. Auch in diesem Jahr ruft Bürgermeister Christoph Schmidt engagierte Bürgerinnen und Bürger auf, beim Frühjahrsputz im „Kulturpark Wandelhof“ mitzumachen.
Am Donnerstag, 23. Mai 2024 stehen die Mitarbeiter des technischen Außendienst mit ihren Fahrzeugen am Kulturpark Wandelhof bereit. Müllsäcke, Arbeitshandschuhe und Müllgreifer werden ab 16:00 Uhr auf dem Parkplatz hinter dem Wandelhof ausgegeben.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Foto: Frühjahrsputz im "Kulturpark Wandelhof"
Ab 15. Mai: Pflegestützpunkt OSL mit geänderten Außensprechstunden in Lübbenau
(13. 05. 2024)Der Pflegestützpunkt OSL bietet seine Außensprechstunden in Lübbenau künftig an einem neuen Standort und als zusätzliches Angebot für die Bürgerinnen und Bürger zu erweiterten Sprechzeiten an. Ab dem 15. Mai 2024 finden Ratsuchende die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mittwochs und donnerstags im neuen Pflegekompetenzzentrum in der Straße des Friedens 22 (Spreewaldhaus).
Mit dem veränderten Angebot gehen auch Anpassungen der Sprechzeiten des Pflegestützpunktes einher. Die Beraterinnen sind im Pflegestützpunkt Senftenberg zu den Sprechzeiten dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr, donnerstags nach Vereinbarung und freitags von 9 bis 12 Uhr erreichbar. Die Sprechzeiten im Pflegekompetenzzentrum in Lübbenau sind mittwochs von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr sowie donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr. Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 15 bis 17 Uhr bieten die Mitarbeiterinnen zusätzlich Außensprechstunden im Mehrgenerationenhaus in der Alten Gartenstraße 24 in Lauchhammer an.
Der Ambulante Hospizdienst und die Beratungsstelle für Hörgeschädigte befinden sich ebenfalls im Gebäude des Hauptstandortes in Senftenberg. Diese bieten jeweils 14-tägig donnerstags (Ambulanter Hospizdienst) bzw. freitags vormittags (Beratungsstelle für Hörgeschädigte) zwischen 9 und 12 Uhr Sprechstunden an.
Die telefonische Erreichbarkeit bleibt bestehen: Für die Standorte Senftenberg und Lübbenau lauten die Telefonnummern 03573 870 -4180/ -4181 und -4182. Für Lübbenau lautet die Telefonnummer 03573 870 -4183. Per E-Mail sind die Mitarbeiterinnen unter erreichbar.
Der Pflegestützpunkt im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist eine trägerneutrale Beratungsstelle für Menschen, die Informationen aus einer Hand rund um das komplexe Thema Pflege benötigen. Pflegebedürftige, von Pflegebedürftigkeit bedrohte Menschen, Menschen mit Behinderungen, Angehörige sowie professionelle und ehrenamtliche Helfer finden hier kompetente Ansprechpartner. Die Beratung ist umfassend, kostenlos und unabhängig und kann auf Wunsch auch als Hausbesuch beim Ratsuchenden/Betroffenen erfolgen.
Flyer Pflegestützpunkt Oberspreewald-Lausitz
Foto: Ab 15. Mai: Pflegestützpunkt OSL mit geänderten Außensprechstunden in Lübbenau
Bürgermeister mit Ehrenmedaille gewürdigt
(06. 05. 2024)In der heutigen letzten Stadtverordnetenversammlung der Legislaturperiode 2019 - 2024 hat die Stadtverordnetenversammlung Schwarzheide Bürgermeister Christoph Schmidt die Ehrenmedaille der Stadt Schwarzheide verliehen.
Im Urkunden-/Begründungstext für die Ehrung heißt es:
„Sehr geehrter Herr Schmidt, die Stadt Schwarzheide möchte mit dieser Ehrenmedaille ihre große Wertschätzung für Ihre Verdienste um unsere Stadt zum Ausdruck bringen. Mit Ihrem persönlichen Einsatz und Ihrem großen Engagement haben Sie seit Ihrem Amtsantritt in besonderer Weise die erfolgreiche Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Schwarzheide geprägt und damit das positive Image unserer Stadt weit über die Landkreisgrenzen hinausgetragen.
Von Ihren Visionen, die Sie mit immenser Hartnäckigkeit und Kreativität, aber auch gegen manche Widerstände verfolgt haben, zeugen heute zahlreiche, in den vergangenen Jahren umgesetzte Projekte. Zur Finanzierung nutzten Sie konsequent, soweit dies möglich war, bestehende Fördermöglichkeiten, immer auf das Wohl der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt bedacht.
Sie, Herr Schmidt, folgen Ihren Überzeugungen mit Herzblut, Ausdauer und Zielstrebigkeit und handeln stehts im Interesse der positiven Stadtentwicklung von Schwarzheide. In diesem Zusammenhang übernehmen Sie auch regionale Verantwortung. Dies findet u. a. in dem für unsere Region wichtigen Bau-Großprojekt „Leistungszentrum Lausitz“ seinen Ausdruck. Dieses Projekt wird nachhaltig zur Fachkräftesicherung und -entwicklung für die gesamte Region der Lausitz beitragen.
Neben den Herausforderungen Ihrer täglichen Arbeit als Bürgermeister unserer Stadt, denen Sie sich in höchstem Maße pflichtbewusst stellen, verfügen Sie über eine ausgeprägte Sozialkompetenz. Ihr positives Auftreten und Ihr „offenes Ohr“ gegenüber den Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger sichern Ihnen viel Respekt und Wertschätzung aber auch die Treue und das Vertrauen Ihrer Wähler in Ihre Fähigkeit, unsere Stadt Schwarzheide erfolgreich leiten und lenken zu können.
Ob als Vorstands- oder Ehrenmitglied in zahlreichen Vereinen übernehmen Sie auch hier soziale Verantwortung für das gesellschaftliche Leben in Schwarzheide. Dabei liegt Ihnen die Förderung aller Altersgruppen, vom Kleinkind bis zum Senior, am Herzen. Das zeigt sich in den zahlreichen Initiativen, die Sie selbst begründet oder teils von Ihrem Vorgänger übernommen und weitergeführt haben. Die Stadt Schwarzheide ist stolz, Ihnen in Würdigung Ihres persönlichen Engagements für die Stadt Schwarzheide die Ehrenmedaille verleihen zu können. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und persönlich für die Zukunft alles Gute.“
Die Initiative zur Verleihung der Ehrenmedaille hatte der seit 30 Jahren ununterbrochen als Stadtverordneter fungierende Volker Kurze, Vorsitzender der Freien Wählergruppe Schwarzheide, ergriffen. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, Manfred Lehmann, überreichte er dem Bürgermeister die hohe Ehrung.
Foto: Foto Stadt Schwarzheide
Dank an Stadtverordnete
(06. 05. 2024)In der heutigen letzten Stadtverordnetenversammlung der Legislaturperiode 2019 - 2024 dankte Bürgermeister Christoph Schmidt den Stadtverordneten für ihr persönliches Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit in der zu Ende gehenden Legislaturperiode. „In einer funktionierenden Gesellschaft ist es von entscheidender Bedeutung“, so das Stadtoberhaupt „dass es Bürgerinnen und Bürger wie Sie gibt, die sich ihrer demokratischen Verantwortung stellen und sich aktiv an den politischen und demokratischen Prozessen im Zusammenhang mit der Stadtentwicklung in ihrer Heimatstadt auseinandersetzen. Sie alle haben Ihre Kraft und Ihre Freizeit eingesetzt und an zahlreichen Stadtentwicklungs-Projekten mitgewirkt. Mit meinem Dank für Ihre geleistete Arbeit verbinde ich meine besten Wünsche für Ihre Zukunft . Ich wünsche Ihnen viel Glück, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.“
Foto: Foto Stadt Schwarzheide
Ab sofort: Impfsprechstunde im Gesundheitsamt
(23. 04. 2024)Das Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz bietet ab sofort erneut eine regelmäßige Impfsprechstunde an je zwei Wochentagen als ergänzendes Impfangebot in der Region an. Als Maßnahmen zum Schutz vor Infektionskrankheiten werden durch das Gesundheitsamt eine Vielzahl bekannter Schutzimpfungen und/oder Auffrischimpfungen durchgeführt.
Bürgerinnen und Bürger, die eine Impfung benötigen, können sich telefonisch unter 03573 870-4342 oder schriftlich unter oder über das Anmeldeformular auf der Internetseite an das Gesundheitsamt wenden, um einen Termin für die Impfsprechstunde zu vereinbaren.
Eine vorherige Anmeldung ist zwingend erforderlich, um die benötigte Menge der Impfdosen planen zu können und vorrätig zu halten.
Die Sprechstunde findet jeden Dienstag von 13 bis 17 Uhr und Donnerstag von 13 bis 16.30 Uhr im Gesundheitsamt in der Großenhainer Str. 62 in 01968 Senftenberg, 2. Obergeschoss, statt. Das Angebot richtet sich vorrangig an Erwachsene.
Foto: Ab sofort: Impfsprechstunde im Gesundheitsamt
Startschuss für Berufsorientierung 2024
(12. 04. 2024)Am Donnerstagvormittag hat Bürgermeister Christoph Schmidt den Startschuss für das Berufsorientierungsprojekt 2024 „Frühschicht - Tag des offenen Unternehmens“ gegeben. Insgesamt 17 Vertreter aus 13 Unternehmen und zwei Schulen aus Schwarzheide und der Region nahmen an der Anlaufberatung teil. Das Projekt der Wirtschaftsförderung der Stadt Schwarzheide findet in diesem Jahr bereits zum dritten Mal in Folge statt.
Es zielt einerseits darauf ab, den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 9 bis 12 einen möglichst umfangreichen Einblick in die spannende Welt der Berufe und ihrer vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten, hier am Wirtschaftsstandort Schwarzheide und in der Wirtschaftsregion Westlausitz, zu ermöglichen. Die Schülerinnen und Schüler haben die Chance, sich direkt in den Ausbildungsbetrieben einen Überblick über die spezifischen Besonderheiten einzelner Berufsgruppen zu verschaffen.
Hierfür nehmen sich die Ausbilderinnen und Ausbilder der teilnehmenden Unternehmen sehr gern Zeit.
„Frühschicht - Tag des offenen Unternehmens“ bietet andererseits aber auch den teilnehmenden Unternehmen die Möglichkeit, mit den potentiellen Auszubildenden von Morgen frühzeitig in Kontakt zu treten, das eigene Unternehmen zu präsentieren und junge Menschen für ihr Unternehmen und ihre Ausbildungsberufe zu begeistern.
Das Projekt ist keine schulische Pflichtveranstaltung sondern richtet sich ausschließlich an diejenigen Jugendlichen, die auf freiwilliger Basis teilnehmen möchten. Im vergangenen Jahr haben 200 Schülerinnen und Schüler aus dem Emil-Fischer-Gymnasium und der Oberschule Ruhland von dem Angebot Gebrauch gemacht. Insgesamt standen 28 Ausbildungsberufe, sieben Duale sowie drei Studienangebote zur Auswahl.
Das Berufsorientierungsprojekt ist eine durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Schwarzheide initiierte Wirtschaftsförderungsmaßnahme, die die perspektivische Sicherung von Fachkräften unterstützen soll. Für Schulen und Unternehmen ist die Teilnahme kostenfrei.
„Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern unseres Projektes zur Berufsorientierung 2024 viel Erfolg, viele nachhaltige Erlebnisse und Kontakte mit dem Ziel, jungen Menschen hier in unserer Wirtschaftsregion berufliche Perspektiven zu eröffnen und die Wirtschaftskraft weiter zu stärken und auszubauen“, so der Schwarzheider Rathauschef.
Foto: Startschuss für Berufsorientierung 2024
Digitale Kfz-Zulassung (i-Kfz) vorübergehend nicht möglich
(11. 04. 2024)Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) informierte den Landkreis Oberspreewald-Lausitz, dass die Kfz-Zulassungsbehörde OSL vom Online-Service i-Kfz getrennt wird. Konkret bedeutet das für die Bürgerinnen und Bürger, dass ab Donnerstag, 11. April die Online-Zulassung per i-Kfz vorübergehend nicht mehr möglich sein wird. Über den Zeitpunkt der Wiederaufnahme entscheiden Termin und Prüfungsabläufe des KBAs. Der Landkreis wirkt auf eine zeitnahe, erneute Bereitstellung des Online-Services hin.
Hintergrund für die vorübergehende Einstellung des Online-Services sind die Sicherheitsanforderungen, die das KBA zum Ende des vergangenen Jahres neu definiert hatte, um Risiken zu minimieren und den Datenschutz zu erhöhen. Seitdem arbeitet ein breit aufgestelltes Team des Landkreises zusammen mit externen Dienstleistern intensiv daran, diese Bedingungen zu erfüllen. Bis die Anforderungen des KBA an die digitale Infrastruktur erfüllt sind, steht die Online-Zulassung per i-Kfz nicht zur Verfügung. In dieser Zeit können Privatpersonen und Unternehmen ihre Anliegen nur in der Kfz-Zulassungsstelle in Calau erledigen. Zur persönlichen Vorsprache in der Zulassungsbehörde ist vorab ein Termin über die Internetseite des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zu buchen. Vorgänge können alternativ auch postalisch eingereicht werden oder in den Verwaltungsstandorten in Senftenberg und Calau sowie in der Zulassungsbehörde zu den Sprechzeiten abgegeben werden.
Informationen zur Bearbeitung Ihrer Anliegen finden Bürgerinnen und Bürger unter www.osl-online.de/rundumsauto
Erst nach einem nächsten Sicherheitstest Ende April und einer darauffolgenden Rückmeldung durch das KBA wird es dem Landkreis möglich sein, einen Zeitpunkt für die mögliche Wiederinbetriebnahme i-Kfz-Service in OSL zu benennen.
Bänke zum Verweilen
(28. 03. 2024)Heute Nachmittag hat sich Bürgermeister Christoph Schmidt mit Seniorinnen und Senioren aus dem Bereich Ruhlander Straße/Forstweg zu einem kleinen Vororttermin getroffen. Grund hierfür war die Einweihung von drei neuen Bänken zum Verweilen in diesem Wohnbereich.
Zum Jahresende 2023 hatten die Seniorinnen und Senioren den Wunsch nach zusätzlichen Verweilmöglichkeiten in diesem Bereich an den Rathauschef herangetragen.
„Diesem Wunsch meiner Seniorinnen und Senioren bin ich sehr gern nachgekommen und freue mich, nunmehr die neuen Bänke offiziell übergeben zu können“, so der Bürgermeister.
Mit den besten Wünschen für ein frohes Osterfest verabschiedete sich Christoph Schmidt bei den Gästen dieser kleinen Veranstaltung.
Foto: Foto Stadt Schwarzheide
Glückwünsche zur Neueröffnung überbracht
(25. 01. 2024)Die gynäkologische Praxis von Dr. Ina Rössiger verstärkt ab 15.01.2024 das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) des Sana Gesundheitszentrum Niederlausitz in Schwarzheide. Die Patientinnen, die bisher in der Praxis in Schipkau behandelt wurden, werden weiterhin vom Team um die Fachärztin betreut. Auch die gewohnten Öffnungszeiten bleiben am neuen Standort erhalten.
Bürgermeister Christoph Schmidt überbrachte heute einen Blumenstrauß mit Glückwünschen zur Eröffnung im Ärztehaus Schwarzheide und wünscht dem ganzen Team viel Erfolg für die Zukunft.
Foto: Neueröffnung Arztpraxis FA für Gynäkologie
Letzter Halt der Sternsinger im Bürgerhaus Schwarzheide
(24. 01. 2024)Am gestrigen Nachmittag besuchten 13 Mädchen und Jungen im Alter zwischen zwei und 14 Jahren unter Leitung von Pfarrer Udo Jäkel, Gemeindereferent Thomas Lamm und ihrem tierischen Begleiter, dem Kamel, das Bürgerhaus Schwarzheide, um gemeinsam zu singen und Segenssprüche aufzusagen. Das Bürgerhaus Schwarzheide bildet die letzte Station der diesjährigen Sternsingertour, die bereits am 04. Januar begann. Bürgermeister Christoph Schmidt und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung hatten sich gern Zeit genommen, um die Botschaft der Sternsinger zu empfangen und Spenden an die Sternsinger zu übergeben.
Schöne Tradition: Rund um den Tag der Heiligen Drei Könige am 6. Januar gehen deutschlandweit Sternsinger von Haus zu Haus, um zu singen, zu segnen und Spenden zu sammeln. Diese fließen in Hilfsprojekte für Kinder in rund 100 Ländern weltweit. In diesem Jahr unter dem Motto: „Gemeinsam für unsere Erde. In Amazonien und weltweit.“
Foto: Letzter Halt der Sternsinger im Bürgerhaus Schwarzheide
Neuer Seniorenbeirat berufen
(14. 12. 2023)Schwarzheide:
In den späten Nachmittagsstunden des gestrigen Tages hat Jens Schletter, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Schwarzheide, gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Schwarzheide, Manfred Lehmann, den Seniorenbeirat für die nächsten zwei Jahre neu berufen.
Zuvor dankte Jens Schletter den Mitgliedern des „alten“ Seniorenbeirates Schwarzheide für die ausgezeichnete, engagierte Arbeit in den vergangenen zwei Jahren. „Wir sind sehr stolz, hier in Schwarzheide einen so aktiven Seniorenbeirat zu haben, mit dem wir gemeinsam im Interesse unserer älteren Bürgerinnen und Bürger agieren können“, freut sich der Vize-Rathauschef. „Ich wünsche den neuen und alten Mitgliedern unseres Seniorenbeirates für ihre verantwortungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit in den kommenden zwei Jahren viel Erfolg und freue mich auf eine weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
In Schwarzheide arbeiten insgesamt zehn Seniorinnen und ein Senior unter der langjährigen Leitung von Renate Reetz, aktiv in diesem Gremium mit. In diesem Jahr verabschiedete sich der Beirat von Sabine Lachmann, die nach langjähriger Tätigkeit den Seniorenbeirat verlässt und begrüßte mit Edeltraut Hübner und Marion Grading zwei neue Mitglieder.
Dass Schwarzheide einen ausgesprochen aktiven Seniorenbeirat hat, der seine Aufgabe, die Entscheidungsträger für die berechtigten Bedürfnisse und Interessen unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger zu sensibilisieren, sehr ernst nimmt, davon zeugt einmal mehr ein Beispiel aus der jüngsten Zeit. Auf persönliche Initiative von Bettina Lehmann konnte erst im September das Senioren-Bürgerbüro eröffnet werden. Hier bietet der Seniorenbeirat an jedem 3. Freitag im Monat eine kostenfrei nutzbare Anlaufstelle rund um Fragen in der nachberuflichen Lebensphase an. „Diese Initiativen unterstreichen auch unsere Stadtphilosophie, für jede Einwohnerin und jeden Einwohner, gleich welchen Alters, eine lebenswerte Stadt zu sein, in der man sich daheim fühlt“, resümiert Jens Schletter.
Hintergrund:
Seniorenbeiräte tragen dazu bei, dass Entscheidungen der kommunalen Politik und Verwaltung Legitimation erfahren können, indem sie sich bei den verschiedenen Sachverhalten schon während des Entscheidungsfindungsprozesses aktiv beteiligen. Damit tragen sie letztlich zur Entlastung der kommunalen Akteure aus Politik und Verwaltung bei. Das Engagement in einem Seniorenbeirat und die Aktivitäten des Seniorenbeirates sind deshalb sehr wichtig: denn dadurch werden die Bedürfnisse
und die Interessen von älteren Menschen aktiv in Entscheidungen der Kommune berücksichtigt.
Foto: Stadt Schwarzheide
„v. l. Herr Jung, Frau Jeschke, Frau Lehmann, Frau Schützel, Frau Hannemann, Frau Hübner, Frau Scholz, Frau Schuster, Frau Lachmann, Frau Reetz, Frau Hamann“
Foto: Neuer Seniorenbeirat berufen
80 Jahre Grundschule Schwarzheide Wandelhof
(25. 10. 2023)Schwarzheide:
Anlässlich des 80jährigen Jubiläums der Grundschule Schwarzheide-Wandelhof am 19. Oktober überraschte Christoph Schmidt die Kinder der Grundschule gleich in der ersten Hofpause mit einem „Sack voller Süßigkeiten“. Außerdem im Gepäck hatte der Bürgermeister einen Blumenstrauß und eine Urkunde für Schulleiterin Regina Thieme und für das Leherkollegium eine eigens für das Jubiläum von der Bäckerei Bubner hergestellte Torte - natürlich zerziert mit einer „Achtzig“.
In seiner Ansprache an die Schulleiterin führte das Stadtoberhaupt aus: „Es erfüllt mich gleichermaßen mit Freude und Stolz der Grundschule Schwarzheide Wandelhof zum 80jährigen Jubiläum meine Glückwünsche aussprechen zu können. ... Sie arbeiten täglich an dem Wertvollsten, das wir haben. ... Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Glück und Erfolg...“ richtete er das Wort auch an das verdiente Kollegium und den Förderverein der Grundschule.
„Solche Termine“, so Bürgermeister Christoph Schmidt „gehören zu den erfreulichsten Terminen eines Bürgermeisters. Wenn ich die Entwicklung der Schule Revue passieren lasse, bin ich sehr stolz, dass wir unseren Jüngsten heute modernste Lernbedingungen bieten können. Dafür hat die Stadt Schwarzheide in den zurückliegenden Jahren meiner Amtszeit sehr viel Geld investiert. Aber jeder Cent hat sich gelohnt. Denn Investitionen in unsere Kinder sind Investitionen in unsere Zukunft.“
Zur Historie:
Zeitgleich mit der Entstehung der BRABAG ab Mitte der 1930iger Jahre entstanden auch zahlreiche neue Werkswohnungen. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung ging ein sprunghafter Anstieg der Einwohner- und damit auch der Schülerzahlen einher. Zu diesem Zeitpunkt besuchten die Kinder die damalige Volksschule im ehemaligen Zschornegosda. 1939 wurden dort bereits 567 Schüler beschult. Um insbesondere den Kindern der unteren Jahrgänge den weiten Schulweg zu ersparen, entstand die
sogenannte Behelfsschule in der heutigen Kita „Bummi“. Hier wurden ab August 1939 vier Klassen eingerichtet. Zur gleichen Zeit begann man im Ortsteil Wandelhof mit dem Bau einer neuen Schule. Mit dem Ausbruch des II. Weltkrieges wurden die Bauarbeiten vorübergehend eingestellt, so dass der Bau in den Grundmauern ruhte. Lediglich die Turnhalle stellte man fertig und nutzete sie als Fest- und Feierhalle. Bis 1942 stieg die Zahl der Schüler im Ortsteil Schwarzheide-West auf beachtliche
810 Schüler. Das war Anlass, den Schulneubau fertigzustellen. Am 19. Oktober 1943 konnte die neue Schule eingeweiht und an den Schulbetrieb übergeben werden.
Foto: 80 Jahre Grundschule Schwarzheide Wandelhof
GEWALT - Hilfe für Frauen und ihre Kinder
(16. 08. 2022)Eine Mitarbeiterin des Frauenhauses Lauchhammer bietet in den Monaten September und Oktober 2022 Beratung und Begleitung für von Gewalt betroffene Frauen, an folgenden Orten und Terminen an:
Lübbenau
Donnerstag, den 01.09.2022, 06.10.2022
Von 10.00 - 12.00 Uhr i
im Kulturzentrum- Lübbenau
Güterbahnhofstraße 57- 61; Gleis 3
Ansprechpartner: Frau Heintke
Vetschau
Donnerstag, den 01.09.2021, 06.10.2021
von 13.00 – 15.00 Uhr
im Bürgerhaus
August- Bebel- Str. 8
Ansprechpartner: Frau Heintke
Calau
Mittwoch, den 14.09.2022, 12.10.2022
von 13.30 - 15.30 Uhr,
in der Kontakt und Begegnungsstelle des Vereins
"Die Brücke" e.V.
Kirchstrasse 8
Ansprechpartner: Frau Krengel (Dipl-Sozpäd.)
Großräschen
Montag, den 05.09.2022, 03.10.2022 (Feiertag)
von 13.00 – 15.00 Uhr,
im Mehrgenerationenhaus
Rudolf-Breitscheid-Straße 5,
Ansprechpartner: Frau Heintke
Senftenberg
NEU !!! Montag, den 05.09.2022, 12.09.2022, 19.09.2022, 26.09.2022
10.10.2022, 17.10.2022, 24.10.2022, 31.10.2022
von 09.00 – 12.00 Uhr
in der Erziehungsberatung des Fröbel e.V.
Hörlitzer Strasse 34,
Ansprechpartner: Frau Krengel (Dipl.-Sozpäd.)
Ruhland
Donnerstag, den 01.09.2022, 06.10.2022
von 14.00 – 16.00 Uhr
in der Stadtbibliothek
Güterbahnhofstraße 1
Ansprechpartner: Frau Krengel (Dipl.-Sozpäd.)
Ortrand
Donnerstag, den 08.09.2022, 13.10.2022
von 09.00 Uhr – 11.00 Uhr
im Vereinshaus
Kirchplatz 9
Ansprechpartner: Frau Stets
Schwarzheide
Donnerstag, den 15.09.2022, 20.10.2022
von 15.00 – 17.00 Uhr
in der Stadtverwaltung
Ruhlander Str. 102
Ansprechpartner: Frau Stets
Lauchhammer
Montag, den 05.09.2022, 12.09.2022, 19.09.2022, 26.09.2022
10.10.2022, 17.10.2022, 24.10.2022, 31.10.2022
von 09.00- 12.00 Uhr
im Vereinshaus „Domizil“
Alte Gartenstraße 24
Ansprechpartner: Frau Stahl
Lauchhammer
Dienstag, den 06.09.2022, 13.09.2022, 20.09.2022, 27.09.2022,
04.10.2022, 11.10.2022, 18.10.2022, 25.10.2022
von 15.00- 17.00 Uhr
im Vereinshaus „ Domizil“
Alte Gartenstraße 24
Ansprechpartner: Frau Stahl
Schipkau und Klettwitz nur nach telefonischer Absprache unter 03574/ 26 93
Die Beratung ist kostenlos und anonym. Sie richtet sich an Frauen und Mädchen in schwierigen Lebenssituationen und bietet:
- Hilfe bei seelischer und körperlicher Misshandlung
- Klärung bei Fragen zu Trennung und Scheidung, Unterhalt und finanzieller Absicherung
- Unterstützung bei der Wohnungssuche und Vermittlung weiterer Hilfsangebote
- die Möglichkeit, offen zu reden
Frauen mit ihren Kindern erhalten bei seelischer und körperlicher Misshandlung sofort unter
03574/ 26 93 oder der Bereitschaftsnummer 0162/ 6012828 Schutz, Unterkunft und Beratung im Frauen- und Kinderschutzhaus.
Über diese Telefonnummer sind auch Terminvereinbarungen für die mobilen Beratungen möglich.
Die Vermittlung erfolgt in der Nacht und an Sonn- und Feiertagen über
den Notruf 110 oder die Handynummer des Bereitschaftsdienstes.
Foto: GEWALT - Hilfe für Frauen und ihre Kinder
Änderungen zum Fahrplanwechsel am 21. August 2022
(19. 07. 2022)Folgende Änderungen treten ab dem 21. August 2022 für die Schwarzheide kreuzenden Buslinien inkraft:
616 Ruhland - Schwarzheide - Annahütte - Großräschen / Dörrwalde u.z.
3, 16, 20, 24, 26, 30 - Hst.-Tausch innerhalb Großräschen bzw. Hst. Bedienung "Schule II" und "Seestraße" an anderer Stelle
2 - verkehrt 5 Min. früher
601 + 701 - Verkehren 1 Stunde später (11:05-11:50 Uhr)
603 + 703 - Verkehren 1 Stunde später (15:05-15:50 Uhr)
605 + 705 - Verkehren 1 Stunde später (19:05-19:50 Uhr)
602 + 702 - Verkehren 1 Stunde später (09:55-10:43 Uhr)
616 Ruhland - Schwarzheide - Annahütte - Großräschen / Dörrwalde u.z.
604 + 704 - Verkehren 1 Stunde später (13:55-14:43 Uhr)
606 + 706 - Verkehren 1 Stunde später (17:55-18:43 Uhr)
607 neu - Neue Fahrt samstags (05:35-06:20 Uhr)
707 neu - Neue Fahrt sonn- und feiertags (05:35-06:20 Uhr)
608 neu - Neue Fahrt samstags (06:35-07:23 Uhr)
708 neu - Neue Fahrt sonn- und feiertags (06:35-07:23 Uhr)
623 Schwarzheide - Ruhland - Guteborn - Sella / Hosena / Peickwitz u.z.
8 - verkehrt 5 Min. früher
Alle weiteren Änderungen entnehmen Sie bitte der Anlage.
Darüber hinaus wird die Haltestelle "Schwarzheide Ost Senftenberger Straße /Kita" umbenannt in "Schwarzheide Ost Victoria"
Foto: Änderungen zum Fahrplanwechsel am 21. August 2022
Neue Adresse für die VG OSL
(26. 04. 2022)PRESSEMITTEILUNG
Landkreis Oberspreewald-Lausitz, 22.04.2022
(Nr. 47/2022)
Neue Adresse für die VG OSL: Umzug verbessert die persönliche Betreuung und Kundennähe
Ein Plus an Komfort erhalten ab sofort alle Fahrgäste der VG OSL. Der Umzug der Verkehrsgesellschaft Oberspreewald-Lausitz in den SFB-Treff in der Roßkaupe 10 optimiert die Arbeitsumgebung und ermöglicht so einen noch besseren Service für die Fahrgäste.
Seit dem 7. März sind der Geschäftsführer, Michael Schütze, und seine Mitarbeitenden unter der neuen Adresse (Roßkaupe 10, 01968 Senftenberg) erreichbar. Das gesamte Team der VG OSL arbeitet nun gemeinsam im zweiten Obergeschoss des Gebäudes und ist barrierefrei erreichbar. Durch den Umzug an den neuen Standort erhalten Kunden einen noch besseren Service und eine intensivere Beratung zu den Themen Fahrplan und Tarif. Dies ermöglicht zum Beispiel die Gestaltung des Empfangs-/Kundenbereiches.
Sie möchten einen Fahrschein zum VBB-Tarif?
Diesen erhalten die Fahrgäste direkt in Bahnhofsnähe ausschließlich bei der VG OSL in der Roßkaupe 10 in Senftenberg. Dabei ist nun auch eine bequeme Kartenzahlung möglich.
Liegt Ihr Ziel außerhalb des VBB-Tarifgebietes?
Auch Fahrausweise für den Verkehrsverbund Oberelbe können Bürger und Bürgerinnen bei der VG OSL kaufen. Außerdem können sich Interessierte in einer der Fahrausweisvorverkaufsstellen der VG OSL vor Ort zum VBB-Tarif beraten lassen:
Lotto-Presse Nitsche |
Am Neumarkt 2-4 |
01968 Senftenberg |
Tankstelle Access Station |
Usedomer Straße 1 |
01968 Senftenberg |
Partner-Filiale DPAG Schwarzheide |
Schillerplatz 6 |
01987 Schwarzheide |
Busverkehr Gerd Schmidt GmbH |
Wilhelm-Pieck-Straße 16 |
01979 Lauchhammer |
Spreewelten GmbH |
Bahnhofstraße 3d |
03222 Lübbenau |
Ein Einblick in die neuen Räumlichkeiten der VGOSL: https://youtu.be/pYnb8_Vj9GY
[Download]
Foto: Neue Adresse für die VG OSL
Informationen zur Grundsteuerreform
(21. 04. 2022)Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
Die Grundsteuerreform kommt – was ändert sich in 2022?
Ab 2025 wird sie auf der Grundlage neuer gesetzlicher Regelungen erhoben, da das Bundesverfassungsgericht in 2018 entschieden hat, dass die bisherigen, jahrzehntelang unveränderten Einheitswerte von 1935 beziehungsweise 1964 ab 2025 nicht mehr für die Grundsteuer verwendet werden dürfen. Zukünftig wird es alle sieben Jahre eine Neubewertung geben. Der 1. Januar 2022 war der erste Stichtag für die Neubewertung. Die nächste Neubewertung wird 2029 durchgeführt.
Wer ist von der Reform betroffen?
Die Neubewertung betrifft alle, die am 1. Januar 2022 Eigentum oder ein Erbbaurecht an einem Grundstück oder einem Betrieb der Land- und Forstwirtschaft hatten, auch, wenn das Grundstück oder der Betrieb später verkauft wird. Wer nur mietet oder pachtet, ist von der Reform nicht selbst betroffen, muss aber gegebenenfalls seinen Vermieter oder Verpächter mit Auskünften unterstützen.
Informationen für Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer zu Steuererklärungen im Zusammenhang mit der Reform der Grundsteuer
• Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer werden durch die Finanzämter
im Mai bis Juni 2022 über die Abgabe der Steuererklärung zur Grundsteuer (Grundsteuerwerterklärungen) im Zusammenhang mit der Reform der Grundsteuer schriftlich informiert
• Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer müssen nach der gesetzlichen Neuregelung
ihre Grundsteuererklärung im Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Oktober 2022 elektronisch (online) an das Finanzamt abgeben.
Hierzu können Sie jede geeignete Software oder das kostenlose Angebot der Steuerverwaltung über Mein ELSTER (www.elster.de) nutzen
• Steuerklärungen zur Grundsteuer (Grundsteuerwerterklärungen) können durch die Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer erst ab dem 1. Juli bis zum 31. Oktober 2022 online abgegeben werden
• Steuererklärungen zur Grundsteuer (Grundsteuerwerterklärungen) sind nicht gegenüber
den Kommunen [Stadt, Gemeinde bzw. Amt] abzugeben
• Für Fragen zur Grundsteuererklärung stehen Ihnen ab Mai die Grundsteuer-Hotline (0331) 200 600-20
(Mo - Do 9 bis 16 Uhr und Fr 9 bis 14 Uhr) und ein virtueller Assistent (steuerchatbot.de) zur Verfügung
• Erste Informationen zur Grundsteuererklärung können Sie bereits im Internet unter
www.grundsteuer.brandenburg.de erhalten
• Von Mitte Mai bis vor den Sommerferien werden die Finanzämter in verschiedenen Kommunen des Landes Brandenburg Informationsveranstaltungen „Finanzamt-vor-Ort“ anbieten (Termine finden Sie zum gegebenen Zeitpunkt unter: www.grundsteuer.brandenburg.de)
Das Finanzamt Calau bietet an folgenden Terminen:
08.06.2022 in Elsterwerda, 13:00 bis 15 Uhr, Stadthaus Elsterwerda, Hauptstraße 13-14
22.06.2022 in Calau, 10:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 15:00 Uhr, 16:00 bis 18:00 Uhr, Stadthalle Calau, Lindenstraße 18
29.06.2022 in Herzberg, 13:00 bis 15:00 Uhr, 16:00 bis 18:00 Uhr, Bürgerhaus Herzberg (Elster), Uferstraße 6
Informationsveranstaltungen an, die sich an Eigentümerinnen und Eigentümer von Grundbesitz in Brandenburg richten.
Die Informationsveranstaltungen vermitteln einen allgemeinen Überblick über die Grundsteuerreform und die damit verbunden Pflicht, eine Grundsteuerwerterklärung abzugeben.
Eine Beratung im Einzelfall dürfen die Finanzämter aus rechtlichen Gründen nicht durchführen. Sie stehen aber gern für allgemeine Fragen zur Verfügung.
Es wird, aufgrund der begrenzten Platzanzahl, um Vorabanmeldungen per Mail unter oder unter der Telefonnummer 03541/83-219 gebeten.
• Servicestellen der Finanzämter werden zudem besondere Grundsteuer-Sprechtage und Termine für Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer zur Online-Steuererklärung anbieten (Termine können Sie mit dem zuständigen Finanzamt ab Mai vereinbaren)
Foto: Informationen zur Grundsteuerreform
Ökumenische Friedensandacht in Victoria
(20. 04. 2022)
Ankündigung Ökumenische Andacht am 1, Mai um 15:00 Uhr in Victoria
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am Sonntag, den 1. Mai um 15:00 Uhr, lädt Familie Mittermaier, unterstützt von den örtlichen Pfarreien Senftenberg, Ruhland und Lauchhammer, zur feierlich gestalteten ökumenischen Maiandacht in ihre Kapelle Victoria nach Schwarzheide-Ost, Parkstraße 4, ein. Im Mittelpunkt steht das Gebet nach Frieden.
Jesus hat gesagt: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch...“ Jesus Worte sind aktuell. In Zeiten, da Krieg herrscht in Europa und die Coronapandemie noch nicht überwunden ist, da berühren diese Worte besonders. Sie lassen erahnen, wie zerbrechlich der Frieden zu allen Zeiten war und ist, in den Familien, in der Welt. Jesus Worte schenken Hoffnung. Frieden ist mehr als Waffenstillstand, Feuerpause oder Schweigen.
Aber wer legt das fest? Der Stärkere? Der Schwächere? Was nutzt ein Gebet? Ich glaube, es wird spannend am 1. Mai. Seien Sie – ob religiös, oder nicht - herzlich willkommen. Feiern Sie mit uns gemeinsam den ökumenischen Gottesdienst.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Mittermaier
Foto: Kapelle in Victoria
Eltern fragen – Politiker antworten
(06. 09. 2021)Wie können wir gemeinsam die Bildung besser gestalten?
Welche aktuellen Probleme gibt es und welche Akteure können welchen Beitrag zur Lösung leisten?
Der Kreiselternrat OSL lädt die bildungsrelevanten Ansprechpartner aus Politik, Wirtschaft
und Verwaltung zu einer Podiumsdiskussion ein.
am 14.09.2021,
um 18.00 Uhr
Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH
Schipkauer Straße 1, 01987 Schwarzheide
(Einlass ab 17.30 Uhr)
Liebe Eltern, Schüler, Lehrer und Interessierte, nutzen Sie diese Chance:
Stellen Sie Ihre Fragen! Seien Sie aktive Zuhörer! Es geht um die Zukunft unserer Kinder!
Die zu diesem Zeitpunkt geltenden Corona-Beschränkungen (mindestens 3G-Regel+Maske) werden bei der Veranstaltung berücksichtigt. Die maximale Teilnehmerzahl ist laut geltenden Bestimmungen begrenzt. Daher bitten wir um vorhergehende Anmeldungen bis zum 13.9.2021 unter Angabe von Name, Corona-Status (3G), Telefonnummer bzw. Mail an:
Telefonkontakt: 03541/872643 (Melanie Gierach), alternativ 015772154412 (Corina Bär) Kurzentschlossene Besucher sind willkommen, die Kontaktdatenerfassung wird zusätzlich auch vor
Ort erhoben und unter Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen 4 Wochen aufbewahrt.
Bei Erreichen der max. Teilnehmerzahl kann ein Einlass nicht mehr gewährt werden.
[Download]
Foto: Eltern fragen – Politiker antworten
Laubentsorgung 2018
(07. 09. 2018)
Termine Laubentsorgung 2018
Die Entsorgung des aus dem Straßenraum durch die Anlieger
zusammengekehrten Laubes erfolgt zu den unten genannten
Terminen.
Die Laubhaufen sollten dicht am Fahrbahnrand liegen, damit ein
Aufsaugen möglich ist.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Siehlow, Tel. (035752) 85-505 zur
Verfügung.
Datum |
Wochen- |
Straße, lt. Straßenverzeichnis |
25.10.2018
|
Do
|
Dorfaue, Dorfplatz, Mückenberger Str. |
Kastanienplatz, Kostebrauer Str. |
||
26.10.2018
|
Fr
|
Lindenstr., Gottwaldstr., Husemannstr., Parkstr., Goetheplatz |
08.11.2018
|
Do
|
Dorfaue, Dorfplatz, Mückenberger Str. |
Kastanienplatz, Kostebrauer Str. |
||
09.11.2018
|
Fr
|
Lindenstr., Gottwaldstr., Husemannstr., Parkstr., Goetheplatz |
22.11.2018
|
Do
|
Dorfaue, Dorfplatz, Mückenberger Str. |
Kastanienplatz, Kostebrauer Str. |
||
23.11.2018
|
Fr
|
Lindenstr., Gottwaldstr., Husemannstr., Parkstr., Goetheplatz |
06.12.2018
|
Do
|
Dorfaue, Dorfplatz, Mückenberger Str. |
Kastanienplatz, Kostebrauer Str. |
||
07.12.2018 |
Fr |
Lindenstr., Gottwaldstr., Husemannstr., Parkstr., Goetheplatz |
Unterbrechung der Trinkwasserversorgung
(16. 07. 2018)Auf Grund von Reparaturarbeiten an der Trinkwasserhauptleitung ist es notwendig, die Trinkwasserversorgung in
Ort: Schwarzheide
Straße: Heidestraße 12 a - e
am: Dienstag, 17.07.2018 in der Zeit von ca. 09:00 bis ca. 12:00 Uhr
zu unterbrechen.
Wir bitten darum, sich für diesen Zeitraum im erforderlichen Maße mit Trinkwasser zu bevorraten und nach Beendigung der Reparaturarbeiten selbstständig auf Klarspülung zu achten.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 03573/ 803-0 gern zur Verfügung.
Wasserverband Lausitz
Betriebsführungs GmbH
Foto: Unterbrechung der Trinkwasserversorgung
Information zur Wohneigentumsförderung
(24. 04. 2018)Das Land Brandenburg verlängert Wohneigentumsforderungen um zwei weitere Jahre - Junge Haushalte und Kinder profitieren!
Hier erhalten Sie weitere Information zur Wohneigentumsförderung
[Flyer]
Neue Wurzeln in der Region
(16. 04. 2018)Schwarzheide: Am Mittwochnachmittag setzte die Ausbilderin der Fendel Gebäudetechnik KG, Frau Anja Mögel, gemeinsam mit den zwei Auszubildenden, Sabrina Schöwe und Rick Sickert, und mit Bürgermeister Christoph Schmidt zum 5. Mal in Folge neue Wurzeln in der Region.
Sabrina Schöwe begann ihre Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel am 1. August 2017. Seither absolviert Rick Sickert eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik. Die Fendel Gebäudetechnik KG beschäftigt derzeit 5 Auszubildende in den genannten Ausbildungsrichtungen.
Seit 2013 ist es nun schon Tradition der Fendel Gebäudetechnik KG für jeden Auszubildenden jeweils einen Baum als Zeichen für die Zusammenarbeit zu pflanzen. In diesem Jahr wurden ein Birnen- und ein Apfelbaum von der Baumschule Plieskendorf für die Aktion bereitgestellt. Das Großhandelsunternehmen für Gebäude- und Umwelttechnik verweist damit auf die Idee der Nachhaltigkeit und gibt den jungen Azubis die Chance, diese von Anfang an mit zu gestalten.
Das Ziel der Aktion soll sein, ein Symbol für die Zugehörigkeit der jungen Nachwuchskräfte zum Unternehmen und zur Region zu setzen und dabei zu verdeutlichen, wie man an und mit seinen Aufgaben wächst. Neben diesem Hintergrund wird auch das Areal am Vereinshaus neben dem SeeCampus Niederlausitz optisch aufgewertet.
Jungen Menschen eine sichere Ausbildung und eine Zukunftsperspektive zu geben, das versteht das Unternehmen unter der Verantwortung für unsere Region.
Foto: Foto
BASF Schwarzheide geht digitalen Weg
(12. 04. 2018)-
Lausitzer Standort will Vorreiter in der Digitalisierung sein
-
Unternehmen investiert Millionen in Anlagen und Infrastruktur
-
BASF Schwarzheide hat 100 Stellen in diesem Jahr zu besetzen
„In der chemischen Industrie ist BASF Vorreiter der Digitalen Transformation. Die BASF Schwarzheide GmbH nimmt diese Rolle in der BASF-Gruppe ein und verfolgt das Ziel, der erste vollständig digital-transformierte Produktionsstandort im Konzern zu werden“, sagte Jürgen Fuchs, Vorsitzender der Geschäftsführung, bei einem Pressegespräch am 12. April im Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH. Gemeinsam mit Dr. Colin von Ettingshausen, Kaufmännischer Geschäftsführer, informierte er über die Entwicklung des Lausitzer Standortes.
„Wir haben mit Blick auf die Digitalisierung und den damit einhergehenden Anforderungen und Erwartungen an unseren Standort einen langen Weg vor uns. Erste Schritte sind aber gemacht. Seit April vergangenen Jahres ist ein Expertenteam am Standort dabei, Potenziale für die Digitale Transformation zu erschließen, Projekte anzustoßen und umzusetzen. Aktuell suchen wir Data Scientists zur Verstärkung unseres Teams“, so Fuchs.
Projekte sind mobile Anwendungen in der Produktion, prädiktive Instandhaltung und Prozessoptimierung mittels Datenanalyse. Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehen bei einem aktuell laufenden Projekt Hand in Hand. Entwickelt werden Frühwarnsysteme für Abwässer. Datenbasierte Prognosemodelle helfen hier bei der Überwachung einer Produktionsanlage und der Kläranlage.
Standort entwickelt sich
Rund 147 Millionen Euro hat das Unternehmen im zurückliegenden Jahr in die Instandhaltung und Erweiterung von Produktionsanlagen sowie die Modernisierung von Infrastruktureinrichtungen investiert. Ein Meilenstein war die Inbetriebnahme der Erweiterung der Compoundier-Anlage. Im Juni wurde die Erweiterung in Betrieb genommen, mit der die Produktionsleistung um 70.000 Jahrestonnen gesteigert werden konnte. Damit wurde Schwarzheide zum Standort mit der weltweit größten Produktionskapazität bei technischen Kunststoffen.
2018 investiert BASF weiter kräftig in den Standort. Rund 33 Millionen Euro fließen in die Erneuerung der Rückstandsverbrennungsanlage. Am 12. April haben Vertreter der BASF Schwarzheide GmbH und der BASF SE mit einem symbolischen Spatenstich den Startschuss für diese Baumaßnahme gegeben. „Im Zuge der Modernisierung wird das Verfahren der Rauchgaswäsche optimiert“, sagte Fuchs. „Wir werden künftig mit einem abwasserfreien Verfahren arbeiten. Dadurch können wir die Anlage nicht nur wirtschaftlicher betreiben und deren Verfügbarkeit erhöhen, sondern die Umwelt weiter entlasten.“ Die Inbetriebnahme ist für 2019 geplant.
„Als Produktionsstandort sind wir in der Verantwortung, wettbewerbsfähig für die Unternehmensbereiche der BASF-Gruppe zu produzieren. Investitionen sichern die Attraktivität unseres Standortes“, sagte Fuchs. Weitere Projekte sind 2018 in der Planung. Dazu gehört die Genehmigung zur Modernisierung der Gasturbine des Gas- und Dampf-Kraftwerkes. Darüber hinaus wird geprüft, das Produktportfolio des Standortes zu erweitern.
Standort ist in Form
„Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes zu steigern und dabei Faktoren auszuloten, die wir als Unternehmen gestalten und beeinflussen können“, sagte Fuchs. Neben Investitionen liegt das Augenmerk auf einer ausgeglichenen Kostenperformance und Nachhaltigkeit. „Als Unternehmen haben wir den Anspruch, ressourcenschonend zu handeln. Als Arbeitgeber liegt uns sehr daran, dass unsere Mitarbeiter in einem gesunden Arbeitsumfeld tätig sind.“
Einen Standortvorteil bietet die logistische Anbindung des Unternehmens. Bis Ende des kommenden Jahres sollen die Umbauten des Eisenbahnknotens Ruhland abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn investiert hier 70 Millionen Euro. Der Knotenpunkt ist Bestandteil der „Niederschlesischen Magistrale“, die Häfen und Wirtschaftszentren zwischen West- und Osteuropa verbindet. Im vergangenen Jahr wurde ein Elektronisches Stellwerk installiert. Speziell für die BASF in Schwarzheide wurde ein zusätzliches elektrifiziertes Gleis eingerichtet.
Mitarbeiter treiben Projekte voran
Insgesamt 1.778 Mitarbeiter (Stand 31.12.2017) sind bei der BASF Schwarzheide GmbH beschäftigt. Zusammen mit Kontraktoren, den Beschäftigten weiterer BASF-Gruppengesellschaften, Ansiedlern und Dienstleistern sind am Standort Schwarzheide insgesamt rund 3.350 Menschen tätig.
„Unsere Kolleginnen und Kollegen sind das Herzstück unseres Unternehmens. Ohne sie könnten wir keine Anlagen betreiben, keine Projekte entwickeln und umsetzen oder neue Wege wie die Digitale Transformation des Standortes beschreiten“, sagte Dr. Colin von Ettingshausen. „Dabei sind Flexibilität und Agilität gefragt. Dass der Standort über diese Grundvoraussetzungen verfügt, hat er immer wieder bewiesen.“
Personal wird aufgebaut
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung am Standort und möglichen zukünftigen Investitionen sind in diesem Jahr in größerem Umfang Stellen zu besetzen.
Bedarf bedingt ebenso die Digitale Transformation des Standortes. Am Lausitzer Produktionsstandort sind 30 Stellen mit einem Digitalisierungsschwerpunkt zu besetzen. Insgesamt sind rund 100 Stellen neu zu besetzen. Gesucht werden Ingenieure mit Schwerpunkt Chemietechnik, Verfahrenstechnik, Automatisierungstechnik und Maschinenbau ebenso wie Industriemeister und Chemikanten.
Fachkräfte sichern
Insgesamt 134 junge Menschen (Stand 31.12.2017) absolvieren derzeit eine Ausbildung im Unternehmen. Ab September 2018 erhöht die BASF Schwarzheide GmbH die Zahl der Auszubildenden um knapp 30 Prozent. Für den Beruf Chemikant werden rund ein Drittel mehr Plätze angeboten. „Wir haben ab September insgesamt 70 Ausbildungsplätze zu besetzen. Der Chemikant ist ein Kernberuf an unserem Standort. Hier haben wir mittelfristig einen erhöhten Bedarf“, betonte von Ettingshausen.
Neben Chemikanten, Industriemechanikern, Elektronikern für Automatisierungstechnik und Mechatronikern bildet die BASF ab September wieder Chemielaboranten aus. Im berufsvorbereitenden Jahr „Start in den Beruf“ werden zusätzlich fünf Plätze für Jugendliche mit Migrationshintergrund angeboten.
Ab Oktober gehen zwei neue duale Studiengänge an Start. In Kooperation mit der Berufsakademie Riesa ist es möglich, Chemietechnologie sowie Maschinenbau in der Spezialisierung Versorgungs- und Gebäudetechnik bei BASF zu studieren.
„Um den Standort für die digitale Zukunft stark zu machen, müssen wir nicht nur unsere Mitarbeiter qualifizieren, sondern auch in der Ausbildung die entsprechenden Inhalte vermitteln und Impulse setzen“, sagte von Ettingshausen.
Wie Unternehmen ihren Bedarf an Fachkräften sichern können, wie Mitarbeiter qualifiziert werden können, um den Anforderungen einer digitalisierten Arbeitswelt gerecht zu werden, darüber sind Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Verbänden und Institutionen seit Januar im Gespräch. Impulsgeber dafür war die BASF Schwarzheide GmbH. „Gemeinsam diskutieren wir, ein Leistungszentrum für die Lausitz zu gestalten“, sagte von Ettingshausen. „Wenn es uns gelingt, die Kompetenzen und Ressourcen in den Bereichen Aus-, Fort- und Weiterbildung zu bündeln, dann können wir ein starkes Signal für die Zukunft der Region setzen.“
Über die BASF Schwarzheide GmbH
Der Lausitzer Produktionsstandort BASF Schwarzheide GmbH gehört zur BASF-Gruppe. Sein Portfolio umfasst Polyurethan-Grundprodukte und -Systeme, Pflanzenschutzmittel, Wasserbasislacke, Technische Kunststoffe, Schaumstoffe, Dispersionen und Laromer-Marken.
Ihren Kunden hilft die BASF Schwarzheide GmbH als zuverlässiger Partner mit intelligenten Systemlösungen und hochwertigen Produkten erfolgreich zu sein. Firmen, die von den vielseitigen Synergieeffekten eines fortschrittlichen Chemiestandortes profitieren wollen, werden durch die Erfahrungen und Kompetenzen der BASF unterstützt, was bereits ein Dutzend Ansiedler nutzen. Dienstleistungen oder komplette Servicepakete können in Anspruch genommen werden.
Die BASF Schwarzheide GmbH fördert die Region nachhaltig und übernimmt soziale Verantwortung. Von der Ausbildung bis zur Ansiedlung trägt sie als strukturbestimmendes Unternehmen zu einer positiven Entwicklung des Umfeldes bei.
Weitere Informationen im Internet unter www.basf-schwarzheide.de.
Über BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 115.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in den Segmenten Chemicals, Performance Products, Functional Materials & Solutions, Agricultural Solutions und Oil & Gas zusammengefasst. BASF erzielte 2017 weltweit einen Umsatz von 64,5 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (BAS). Weitere Informationen unter www.basf.com.
Foto: BASF Schwarzheide GmbH
Von Hühnern, die gern kühle Brause trinken...
(11. 04. 2018)-
Beste Nachwuchswissenschaftler Brandenburgs bei „Jugend forscht“ gekürt
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Zwölf Preisträger fahren Ende Mai zum Bundesfinale nach Darmstadt
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Lausitzer Produktionsstandort verleiht Sonderpreis für mobiles chemisches Coolpack
Zeit ist kostbar beim Landesfinale „Jugend forscht“. Gut zehn Minuten haben die Jugendlichen, um ihre Ideen und Projekte vor einer Fachjury zu präsentieren. Um die anschließende Fragerunde der Experten zu bewältigen, sind Fachkenntnisse genauso gefragt wie Schlagfertigkeit und Konzentration. Ihr Können haben die 55 Jungforscher beim Landesausscheid unter Beweis gestellt. Insgesamt 34 Ideen und Projekte präsentierten die 13- bis 20-Jährigen. Vom Ideenreichtum und Erfindergeist des wissenschaftlichen Nachwuches konnte sich die interessierte Öffentlichkeit am 11. April im Kulturhaus der BASF in Schwarzheide ein Bild machen.
Zum 25. Mal in Folge hat die BASF Schwarzheide GmbH den Wettbewerb auf Landesebene ausgerichtet. Jugendliche für Naturwissenschaften zu begeistern, gehört zum Anliegen des Unternehmens. Neben dem Wettbewerb „Jugend forscht“ fördert der Standort das Gläserne Labor im Deutschen Hygienemuseum Dresden sowie die MINTregio-Initiative.
Die Gewinner des Landesausscheides fahren nun vom 24. Mai bis 27. Mai nach Darmstadt und treten beim Bundesfinale an.
Gewinner des Landeswettbewerbs Brandenburg 2018
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Der Milbenbefall von Hühnern beschäftigte Patrick Riegner vom Städtischen Gymnasium Carl Friedrich Gauß in Frankfurt (Oder). Der 16-Jährige setzte sich mit seinen experimentellen Untersuchungen im Fachgebiet Biologie durch. Er testete verschiedene natürliche Mittel gegen diese Spinnentiere.
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Arne Göthling, Niclas Preisser und Gino Martin mögen im Sommer kühle Brause. Die Schüler vom Einstein-Gymnasium in Neuenhagen entwickelten ein mobiles Coolpack mit Kaliumiodid und überzeugten damit im Fachgebiet Chemie die Jury.
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Mit der Problematik Mikroplastik im Abwasser setzten sich Swantje Pieplow, Felix Pochert und Annegrit Hübner nicht nur auseinander, sondern im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaft auch durch. Die Schüler vom Friedrich-Schiller-Gymnasium in Königs Wusterhausen untersuchten in ihrer Forschungsarbeit das Abwasser der Kläranlage Ludwigsfelde auf Mikroplastik.
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Frauke Seidel vom Städtischen Gymnasium Carl Friedrich Gauß in Frankfurt (Oder) stellte sich die Frage, ob sich mathematische Regelmäßigkeiten in Börsenkursen mit der menschlichen Psychologie begründen lassen. Damit sicherte sie sich den ersten Platz im Fachgebiet Mathematik/ Informatik.
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Johannes Wolansky befasste sich mit der Chaostheorie am Beispiel des Doppelpendels. Im Fachgebiet Physik hatte der 18-jährige Schüler vom Städtischen Gymnasium Carl Friedrich Gauß in Frankfurt (Oder) damit die Nase vorn.
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Im Fachgebiet Technik überzeugten Eloy Schröter, Thomas Döding und Tim Pokart die Jury. Die Schüler vom Max-Steenbeck-Gymnasium in Cottbus entwickelten einen Prototyp zur Umsetzung variabler Einlaufgeometrien für zivile Flug-Triebwerke.
Die Sieger der Sonderpreise 2018
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Sonderpreis BASF Schwarzheide GmbH:
„Mobiles chemisches Coolpack mit Kaliumiodid“ von Arne Göthling, Niclas Preisser und Gino Martin, Einstein-Gymnasium, Neuenhagen
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Sonderpreis des Ministerpräsidenten:
„Mikroplastik im Abwasser?“ von Swantje Pieplow, Felix Pochert und Annegrit Hübner, Friedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen
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Sonderpreis des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur:
„Entwicklung eines Prototyps zur Umsetzung variabler Einlaufgeometrien für zivile Flug-Triebwerke von Eloy Schröter, Thomas Döding und Tim Pokart vom Max-Steenback-Gymnasium, Cottbus.
Jugend forscht
Jugend forscht ist ein Gemeinschaftswerk von Bundesregierung, „stern“, Wirtschaft und Schulen. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung Jugend forscht e.V. ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.jugend-forscht.de.
Über die BASF Schwarzheide GmbH
Der Lausitzer Produktionsstandort BASF Schwarzheide GmbH gehört zur BASF-Gruppe. Sein Portfolio umfasst Polyurethan-Grundprodukte und -Systeme, Pflanzenschutzmittel, Wasserbasislacke, Technische Kunststoffe, Schaumstoffe, Dispersionen und Laromer-Marken.
Ihren Kunden hilft die BASF Schwarzheide GmbH als zuverlässiger Partner mit intelligenten Systemlösungen und hochwertigen Produkten erfolgreich zu sein. Firmen, die von den vielseitigen Synergieeffekten eines fortschrittlichen Chemiestandortes profitieren wollen, werden durch die Erfahrungen und Kompetenzen der BASF unterstützt, was bereits ein Dutzend Ansiedler nutzen. Dienstleistungen oder komplette Servicepakete können in Anspruch genommen werden.
Die BASF Schwarzheide GmbH fördert die Region nachhaltig und übernimmt soziale Verantwortung. Von der Ausbildung bis zur Ansiedlung trägt sie als strukturbestimmendes Unternehmen zu einer positiven Entwicklung des Umfeldes bei.
Weitere Informationen im Internet unter www.basf-schwarzheide.de.
Über BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 115.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in den Segmenten Chemicals, Performance Products, Functional Materials & Solutions, Agricultural Solutions und Oil & Gas zusammengefasst. BASF erzielte 2017 weltweit einen Umsatz von 64,5 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (BAS). Weitere Informationen unter www.basf.com.
Foto: Foto
JUGEND FORSCHT! - Wer löst das Ticket nach Darmstadt?
(29. 03. 2018)Wer löst das Ticket nach Darmstadt?
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55 Jungforscher aus Brandenburg wollen zum Bundesfinale von „Jugend forscht“
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Nachwuchswissenschaftler präsentieren der Öffentlichkeit ihre Ideen am Mittwoch, den 11. April im Kulturhaus der BASF
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Unternehmen richtet zum 25. Mal in Folge den Landeswettbewerb aus
Wenn Jugendliche jeden Nachmittag nach der Schule erst einmal Zähne putzen, aus Bananenschalen biologisch abbaubare Folien herstellen oder prüfen, ob sich die mathematischen Gesetzmäßigkeiten des DAX-Börsenkurses mit der menschlichen Psychologie begründen lassen, dann sind Jungforscher am Werk. Insgesamt 55 Jugendliche treten beim Landeswettbewerb „Jugend forscht“ des Landes Brandenburg an und präsentieren einer Fachjury die Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Forschungen. Am 11. April werden die Jugendlichen ihre Ideen und Projekte im Kulturhaus der BASF in Schwarzheide vorstellen. Ab 9.00 Uhr stellen sich die Erfinder hier den Fragen der Öffentlichkeit.
Wer sich in den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/ Informatik, Physik und Technik mit seiner Idee durchsetzen konnte, wird in einer anschließenden öffentlichen Feierstunde bekannt gegeben.
Insgesamt 34 Arbeiten stehen zur Auswahl. Eine Fachjury wird den 13- bis 20-Jährigen mit ihren Fragen auf den Zahn fühlen und ihre Fachkenntnisse prüfen. Die Gewinner des Landesausscheides treten vom 24. Mai bis 27. Mai in Darmstadt beim Bundesfinale an.
Zum 25. Mal in Folge richtet die BASF Schwarzheide GmbH den Wettbewerb auf Landesebene aus. Jugendliche für Naturwissenschaften zu begeistern, gehört zum Anliegen des Unternehmens. Neben dem Wettbewerb „Jugend forscht“ fördert der Standort das Gläserne Labor im Deutschen Hygienemuseum Dresden oder die MINTregio-Initiative.
Jugend forscht ist ein Gemeinschaftswerk von Bundesregierung, „stern“, Wirtschaft und Schulen. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung Jugend forscht e.V. ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.jugend-forscht.de.
„Jugend forscht“ Landeswettbewerb Brandenburg
11. April, 9.00 Uhr öffentliche Präsentation der Projekte, 10.30 Uhr Feierstunde mit Bekanntgabe der Gewinner
Im Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH, Schipkauer Straße 1, 01987 Schwarzheide
Über die BASF Schwarzheide GmbH
Der Lausitzer Produktionsstandort BASF Schwarzheide GmbH gehört zur BASF-Gruppe. Sein Portfolio umfasst Polyurethan-Grundprodukte und -Systeme, Pflanzenschutzmittel, Wasserbasislacke, Technische Kunststoffe, Schaumstoffe, Dispersionen und Laromer-Marken.
Ihren Kunden hilft die BASF Schwarzheide GmbH als zuverlässiger Partner mit intelligenten Systemlösungen und hochwertigen Produkten erfolgreich zu sein. Firmen, die von den vielseitigen Synergieeffekten eines fortschrittlichen Chemiestandortes profitieren wollen, werden durch die Erfahrungen und Kompetenzen der BASF unterstützt, was bereits ein Dutzend Ansiedler nutzen. Dienstleistungen oder komplette Servicepakete können in Anspruch genommen werden.
Die BASF Schwarzheide GmbH fördert die Region nachhaltig und übernimmt soziale Verantwortung. Von der Ausbildung bis zur Ansiedlung trägt sie als strukturbestimmendes Unternehmen zu einer positiven Entwicklung des Umfeldes bei.
Weitere Informationen im Internet unter www.basf-schwarzheide.de.
Über BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 115.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in den Segmenten Chemicals, Performance Products, Functional Materials & Solutions, Agricultural Solutions und Oil & Gas zusammengefasst. BASF erzielte 2017 weltweit einen Umsatz von 64,5 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (BAS). Weitere Informationen unter www.basf.com.
Foto: Jugend forscht_01
Infoabend zur neuen Datenschutz-Grundverordnung
(20. 03. 2018)wen betrifft die DSGVO? Was umfasst die DSGVO? Was muss ich als Geschäftsführung unternehmen, um den Anforderungen gerecht zu werden? Welche Konsequenzen drohen bei Nichteinhaltung? Ist meine IT - Infrastruktur gerüstet? Welche Lücken müssen in meiner Datenverarbeitung nach innen und nach außen geschlossen werden? Da das Thema sehr komplex ist, bieten wir Ihnen sowohl die theoretisch juristische als auch die praktisch technische Sichtweise. Am Ende der Veranstaltung haben Sie einen umfassenden Kenntnisstand, wie Sie Ihr Unternehmen auf den neuen Umgang mit personengebundenen Daten einstellen müssen. Die Vorträge bieten Ihnen wertvolle und praktische Hinweise. Darüber hinaus werden Ihre individuellen Fragen beantwortet.
Thema: |
Wer nicht handelt, haftet !!! Infoabend zur neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) |
Termin: |
Di, 10.04.2018, Beginn 18:00 Uhr |
Referenten: |
1. juristische Betrachtung: RA Jannik Krone, Mitarbeiter der Kanzlei „Rechtsanwälte Göpfert“, Experte im Bereich IT-Recht und Datenschutz |
Ort: |
Café - Lavendel, Glück & Landgenuss, Lauchhammerstr. 17 a, 01987 Schwarzheide |
Anmeldung: |
bis zum 09.04.2018, Tel.: 0355/48540991, E-Mail: sekretariat-cottbus@bvmw.de oder online hier |
Kosten: |
Mitglieder frei, Gäste 10 € |
Foto: Banner Infoabend
Bürgerinformation zur geplanten Straßeninstandsetzung Parkstraße 2. BA
(09. 03. 2018)Wie bereits 2017 bekannt gegeben, erfolgt die Instandsetzung der Parkstraße 3 – 7 im II. Quartal 2018.
Zwischen den Kreuzungsbereichen Parkstraße/ Husemannstraße und Parkstraße/Am Werk Fortschritt wird der bestehende Asphaltbelag abgefräst und durch eine neue Asphalt Trag- und Deckschicht ausgetauscht.
Verantwortlich für die Umsetzung dieser Maßnahme ist die Firma MATTHÄI Bauunternehmen GmbH & Co. KG aus Freienhufen.
Diese hat den Baubeginn für den 15. März 2018 angekündigt.
Eine detaillierte Information zum Bauablauf erfolgt zeitnah durch die beauftragte Firma.
Sollten Sie noch Fragen haben, dann richten Sie diese bitte an die Stadt Schwarzheide, Stadtwirtschaft, Ruhlander Straße 102 in 01987 Schwarzheide.
Foto: Baustelle
Erfolgreicher RECAL "Let´s Rock Kids"
(02. 06. 2017)Schwarzheide:
Am 1. Juni traten Melinda (Gesang), Leonie (Gesang), Emily und Josefine (Gesangsduo) und Hedda (Saxophone) beim RECAL "Let´s Rock Kids" an. Die jungen Talente hatten die große Hoffnung, sich das Ticket für das große Finale am 9. September zu lösen; und konnten am Ende alle jubeln. Denn die Darbietungen begeisterten, eine nach der anderen, die Jury so sehr, dass diese entschied, alle RECAL-Teilnehmerinnen auch für das Finale beim großen Volksfest auf dem Wasserturmplatz zuzulassen. Jetzt heißt es nochmal kräftig üben, denn die Finalistinnen müssen je 2 Titel präsentieren. Und so bleibt es auch weiterhin sehr spannend beim diesjährigen Contest in Schwarzheide. Wer sich am 9. September allerdings den Titel holen wird, wird nicht allein von der Jury sondern auch von den Zuschauern entschieden. Also: Merken Sie sich den Termin unbedingt vor und seien Sie dabei, wenn Schwarzheide die Siegerin beim Musikwettbewerb „Let´s Rock Kids 2017“ wählt. Wir drücken jedenfalls allen Finalistinnen die Daumen und wünschen schon heute viel Glück.
Foto: Das sind die Finalistinnen des Schwarzheider Musikwettbewerbes „Let´s Rock Kids 2017.
v. l.: Emily, Hedda, Melinda, Leonie
vorn: Josefine
Foto: Unsere Finalistinnen
Grundsteinlegung „Haus der Begegnung“
(30. 05. 2017)Schwarzheide:
Grundstein für das „Haus der Begegnung“ gelegt
Zeitkapsel in die Bodenplatte eingelassen
Ehrenbürger spendet für Kunst am Bau „Hans im Glück“
Grundsteinlegung
Heute um 10:00 Uhr legte Bürgermeister Christoph Schmidtg emeinsam mit der Rektorin der Grundschule Wandelhof, Elke Voigt, mit dem Ehrenbürger der Stadt Schwarzheide, Dr.-Ing. Sokrates Giapapas und mit den künftigen Nutzern sowie mit Vertretern der Fördermittelgeber, des Schulamtes, der Planungsbüros und der bauausführenden Firmen den Grundstein für das „Haus der Begegnung“.
In der kupfernen Schatulle befinden sich der Fördermittelantrag zum Projekt, die Bauunterlagen und Beschlüsse, eine Tageszeitung und Geldmünzen. Die Zeitkapsel wird in die Bodenplatte eingemauert, sodass sie nur bei einer Zerstörung des Gebäudes wieder zugänglich würde, so der Bürgermeister.
Die Finanzierung
Zur Finanzierung des rd. 3,8-Mio-Euro-Projektes hatte die Stadt
Schwarzheide im Jahr 2016 u. a. eine Vereinbarung mit der LMBV
abgeschlossen und eine Zuwendung nach Verwaltungsabkommen über rd. 1,6 Mio. Euro erhalten.
Darüber hinaus erhielt die Stadt im September 2016 einen Zuwendungsbescheid über rd. 704.000 Euro über das
Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung nach einem erfolgreich durchgeführten Auswahlverfahren in der Lokalen Aktionsgruppe „Energieregion im Lausitzer Seenland“ für einen auf Inklusion orientierten Schulbetrieb und die Schaffung eines barrierefreien
zweigeschossigen Erweiterungsbaus für alle Bevölkerungsgruppen in Schwarzheide.
Das Haus der vielen Möglichkeiten
Mit dem Anbau an die Grundschule Wandelhof sollen sowohl Defizite des Schulbetriebs behoben und zeitgemäße schulische Anforderungen umgesetzt werden, als auch ein weit darüber hinaus wirkender Anziehungspunkt geschaffen werden, der der Begegnung und der Verständigung unterschiedlichster Gruppen von Bürgerinnen und Bürgern gewidmet ist.
Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, der den generationsüberreifenden Austausch ermöglicht. Die Grundschule erhält eine Aula mit einer direkten Verbindung zur Turnhalle. Diese wird sowohl als
Speisesaal dienen, aber auch für Schulfeste und sonstige Veranstaltungen zur Verfügung stehen.
In diesem Zuge werden die sanitären Anlagen im
Bereich der Turnhalle den modernen Standards angepasst. Im großen Werkraum mit Töpferwerkstatt und Brennofen erhalten neben der schulischen Nutzung auch Kurse der Volkshochschule neue Räumlichkeiten.
Im Innenhof der Grundschule entsteht ein „grünes Klassenzimmer“. In diesem Zusammenhang erfolgt auch, wegen des Grundwasserwiederanstieges, die lange notwendige Verlegung der Haustechnikanlage der Schule aus den Kellerräumen in das Erdgeschoss. In das „Haus der Begegnung“ zieht u.a. die Seniorentagesstätte ein. Mit zwei Begegnungsräumen, eigener Austeilküche, einem Büro, eigenen behindertengerechten Sanitäreinrichtungen, einem überdachten Rollatorparkplatz findet sie hier ihre neue Heimat. Vom Innenhof wird es einen direkten Zugang zur Aula geben, so dass Aktivitäten jederzeit auch an
der frischen Luft wahrgenommen werden können. Ergänzt wird das Angebot mit einer Elektrotankstelle für Elektromobile aller Art. Darüber hinaus bietet das Haus der Begegnung mit seinen barrierefreien Räumen zahlreichen Gruppen und Vereinen ein neues Domizil. Angeboten werden zahlreiche Kurse, Zirkel und Arbeitsgemeinschaften, Ausstellungen, Bildungsveranstaltungen und Räumlichkeiten für Feiern. Hier wird es viel Raum für Gespräche, Aktionen, Kunst, Kultur, Sport, Musik und viele
Kontakte ohne Barrieren geben. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt, egal ob mit oder ohne Behinderung. Inklusion ist selbstverständlich!
Umsetzung der Ziele der Stadtentwicklung
Beschlossen wurde das Haus der Begegnung Anfang des Jahres 2015. Damit konnten die ersten Planungsleistungen vorbereitet und die Bauantragsunterlagen bei der Bauaufsichtsbehörde des Landkreises OSL zur Genehmigung eingereicht werden. Das „Haus der Begegnung“ bildet einen zentralen Baustein zur Umsetzung des aktuell fortgeschriebenen Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Schwarzheide. Der stadtplanerische Ansatz besteht in der Raumgestaltung des gesamten Areals. An diesem
Standort befinden sich bereits die Kita „KLEEBLATT“, die Grundschule, das Pflegeheim, Arztpraxen und Apotheke sowie die Jugendbegegnungsstätte, die Zweigstelle der Musikschule und eine Freizeitanlage für Jugendliche. Mit dem „Haus der Begegnung“ wird das Angebot in diesem Bereich ergänzt sowie die Infrastruktur erhalten und verbessert.
„Hans im Glück“
Bei der Planung des Projektes „Haus der Begegnung“ entstand auch die Idee, diesem neuen Haus die Seele vom „Hans im Glück“ einzuhauchen und im Innenhof die Skulptur dieser Märchenfigur zu errichten. Denn hier sollen sich nach der Fertigstellung Menschen aller Generationen treffen und gemeinsam mit Freude begegnen. Die Skulptur soll auch Ausdruck der vom Philosophen Ludwig Marcuse ausgeführten Deutung sein: „…man besitzt
das Glück weder im Gold noch im Schwein noch im Stein. Vieles kann einen glücklich machen; aber kein Gut macht einen glücklich in jeder Beziehung.“
Diese schöne Idee hatte der Ehrenbürger der Stadt Schwarzheide, Dr.-Ing. Sokrates Giapapas aufgegriffen und anlässlich seines 80. Geburtstages seine Gäste gebeten, ihm statt Blumen und Geschenken eine Spende für das Kunstprojekt „Hans im Glück“ zu übersenden. Insgesamt sind auf diesem Wege über 3.000 Euro eingegangen, die nach Fertigstellung des neuen
Hauses für die Skulptur im Innenhof Verwendung finden.
Foto: Grundsteinlegung "Haus der Begegnung"
B 169 Ortsdurchfahrt Schwarzheide - Ost
(24. 05. 2017)Schwarzheide: Am kommenden Montag, dem 29.05.2017, beginnen die bereits angekündigten Straßenbauarbeiten in der Ortslage Schwarzheide-Ost. Zwischen den Einmündungen Biehlener Weg und Ernst-Thälmann-Straße wird die Fahrbahn der B 169 teilweise grundhaft erneuert. In den Anschlussbereichen der bereits in den letzten Jahren fertig gestellten Abschnitte erfolgt eine Deckenerneuerung. Nördlich der Fahrbahn wird der Gehweg ausgebaut.
Die Bauarbeiten werden unter Umleitung des Durchgangsverkehrs ausgeführt.
Aus Richtung Ruhland kommend, wird der Verkehr in Richtung Senftenberg über die L 55 (Schipkauer Straße) und die L 60 in Richtung Hörlitz geführt. Dort kann wieder auf die B 169 aufgefahren werden. In der Gegenrichtung ist die Streckenführung die Gleiche.
Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für eventuell auftretende Erschwernisse und Behinderungen.
Foto: B 169 Ortsdurchfahrt Schwarzheide - Ost
Brückentag
(19. 05. 2017)
Das Bürgerhaus Schwarzheide bleibt aufgrund des Feiertages am 25. Mai auch am darauffolgenden Freitag, 26. Mai 2017, für den Besucherverkehr geschlossen. In dringenden Fällen können Sie sich an den Bereitschaftsdienst der Stadt Schwarzheide unter Telefon (035752) 85-555 wenden.
Foto: Brückentag
Fußballer suchen neue Mitglieder
(16. 05. 2017)Die BSG Chemie Schwarzheide ist mit über 190 Mitgliedern der größte eingetragene Sportverein in Schwarzheide. Um an die erfolgreichen Jahre auf Landesebene in Zukunft angreifen zu können, suchen wir genau DICH! Sobald du 4 Jahre alt bist, darfst du bei unseren Bambinis deine Fußballkarriere starten. Aber auch unsere F-, E-, D- und C-Junioren, die Frauenmannschaft sowie die 1. und 2. Männermannschaft brauchen Verstärkung. Wir bieten dir mit unserem neuen Kunstrasenplatz am Südteich und unserem sehr guten Rasenplatz am Seecampus optimale Trainings- sowie Spielbedingungen auf Wettkampfebene. Erfahrene Trainer, Teamgeist, Leidenschaft, Spaß sowie neue Freunde warten und freuen sich auf DICH. Wir haben dich neugierig gemacht und du hast Lust auf den schönsten Mannschaftssport? Dann bist du bei uns genau richtig!
Foto: BSG Banner
Einwohnerversammlung zur Baumaßnahme "B 169 Ortsdurchfahrt Schwarzheide-Ost"
(10. 05. 2017)Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg informiert über die bevorstehenden Straßenbauarbeiten in der Ortslage Schwarzheide-Ost. Zwischen den Einmündungen Biehlener Weg und Ernst-Thälmann-Straße wird die Fahrbahn der B 169 teilweise grundhaft erneuert. In den Anschlussbereichen der bereits in den letzten Jahren fertig gestellten Abschnitte erfolgt lediglich eine Deckenerneuerung. Nördlich der Fahrbahn wird ein Gehweg ausgebaut.
Die Bauarbeiten werden unter Umleitung des Durchgangsverkehrs ausgeführt. Auf die großräumige Umleitung über die A 13/A 15 wird zurzeit bereits hingewiesen. Detaillierte Informationen zur Vollsperrung und zur Umleitung werden rechtzeitig vor Inkrafttreten mitgeteilt.
Am Donnerstag, 18.05.2017 findet um 18:00 Uhr im Bürgerhaus Schwarzheide eine Informationsveranstaltung zur Baumaßnahme statt.
Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für eventuell auftretende Erschwernisse und Behinderungen.
Foto: B 169
Kostenfreie Homepage-Erstellung für Schwarzheider Einrichtungen
(06. 04. 2016)Werden Sie Projektpartner!
Das in Kooperation mit dem Förderverein für regionale Entwicklung e.V. aus Potsdam ins Leben gerufene Förderprogramm „Schwarzheide vernetzt“ stellt allen öffentlichen und sozialen Einrichtungen, Vereinen, Feuerwehren und Unternehmern der Stadt in den kommenden Monaten exklusiv zehn Förderplätze zur Webseitenentwicklung zur Verfügung.
Das neue Förderprogramm ermöglicht die Neuerstellung einer Internetseite oder die Überarbeitung einer bereits bestehenden Homepage. So wird unkompliziert und ressourcensparend den Schwarzheider Einrichtungen die Möglichkeit geboten, sich über das Kooperationsprojekt einen modernen Internetauftritt erstellen zu lassen. Mit einem einfach zu bedienenden Verwaltungsprogramm bleibt die Webseite danach immer auf dem aktuellsten Stand.
Dank der Projektförderung ist die Erstellung der neuen Internetseite für alle Teilnehmer aus der Stadt Schwarzheide kostenfrei. Lediglich die Hostinggebühren für den Speicherplatz müssen übernommen werden.
Mehr Informationen über das Webseiten-Förderprogramm gibt es hier oder direkt über die Internetseite des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V. Haben Sie Interesse oder kennen Sie mögliche Interessenten? Schicken Sie uns einfach eine kurze Projektbeschreibung und Ihre Kontaktdaten per E-Mail. Oder kontaktieren Sie unsere Projektkoordinatoren und lassen sich beraten. Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0331-550 474 71 oder 0331-550 474 72 per E-Mail, gern auch unter info@azubi-projekte.de gern zur Verfügung.
[Förderverein für regionale Entwicklung e.V.]
Foto: Logo
Bäume mit symbolischem Charakter
(09. 12. 2015)„Tradition mit Erfolg“
Das Thema Umwelt spielt bei Fendel-Gebäudetechnik KG eine herausragende Rolle. Gleich zu Beginn ihrer Ausbildung sehen die neuen Azubis des Großhändlers deshalb buchstäblich „grün“. Sie pflanzten einen Baum im Azubi-Hain auf dem Areal des Vereinshauses der Stadt Schwarzheide.
Mit dieser Aktion setzte Fendel-Gebäudetechnik KG am 09. Dezember für ihr umweltfreundliches Engagement ein Zeichen. Dabei soll nicht nur der Gesichtspunkt lebenswerte Umwelt im Fokus stehen; sondern vielmehr soll mit den gepflanzten Bäumen der symbolische Charakter der Zugehörigkeit der Auszubildenden zum Unternehmen unterstrichen werden.
Gemeinsam mit seinen zwei neuen Auszubildenden und Bürgermeister Christoph Schmidt besiegelte der persönlich haftende Gesellschafter Mario Lüthke mit der Baumpflanzung den neuen Lebensabschnitt seiner Auszubildenden.
„Wir als Ausbildungs- und Beschäftigungsbetrieb am Standort Schwarzheide möchten einen wesentlichen Beitrag für die erfolgreiche Zukunft unserer Auszubildenden leisten und Verantwortung übernehmen, “so Mario Lüthke.
Wie auch im Jahr 2013 wurden die neuen Bäume, diesmal zwei rotblühende Rosskastanien, auf dem Areal des Vereinshauses der Stadt Schwarzheide in der Lauchhammerstraße 33a gepflanzt.
„Wir hoffen, dass diese im Jahre 2013 ins Leben gerufene Tradition in den nächsten Jahren fortgeführt wird, “ so das Schwarzheider Stadtoberhaupt.
Foto: Mario Lüthke, Bürgermeister Christoph Schmidt und die Auszubildenden Karolin Hanschke und Marcel Koitzsch der Fendel Gebäudetechnik KG